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Das Vril -
Projekt |
|
|
Nach dem aktuellen
Kenntnisstand sind die Falschdarstellungen
einer kommerziellen Schwindelsekte, welche
eine Isais - Darstellung mit kurzen Haaren
verbreitete besonders ärgerlich, sowohl
für die Autoren dieser Arbeit, als auch
für all jene, die sich für eine
nichtkommerzielle Verbreitung dieser
Informationen ernsthaft engagieren. |
|
Ebenfalls
von immenser Bedeutung ist die Tatsache,
daß die Vril-Gesellschaft nicht als
nationalsozialistische Vereinigung
angesehen werden kann, ihre politische
Ausrichtung war vielmehr eine
monarchische. |
|
Wußten
Sie, |
daß die Vereinigten Staaten
am |
27.08.1958, |
30.08.1958 und am |
08.09.1958 |
Atomwaffen
über der Region New Schwabenland (P211) in
der Antarktis zündeten? |
Dies
ist um so interessanter, da sich die
heutige Wissenschaft bis zum heutigen Tage
nicht schlüssig ist worin die genaue
Ursache z.B. des Ozonloches liegen könnte.
|
Über
diese Tatsache ist in der Öffentlichkeit
nichts bekanntgemacht worden.
Offensichtlich sollte dies ebenso
vertuscht werden, wie der mißlungene
Invasionsversuch der Amerikaner 1946 unter
Admiral Byrd. |
Diese
Antarktis - Mission war als geologische
Expedition deklariert, obwohl sich eine
beträchtliche Armee mit einer ganzen
Flotte und Flugzeugträgern nach nur
wenigen Tagen und einer nie(Darstellungen
sprechen von 6 bis 13) genannten Zahl
verlorener Flugzeugen, geschlagen geben
mußte. |
Admiral
Byrd erwähnte in seinem Abschlußbericht,
daß man es mit Flugzeugen zu tun hatte,
die von einem Pol zum anderen fliegen
könnten. Admiral Byrd wurde übrigens
danach psychiatrisch behandelt. |
|
Vril-Symbolik |
|
Die
„Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“
- intern auch „Vril-Gesellschaft“ -
verwendete als wichtigstes Symbol ihrer
Vereinigung ein blitzförmiges Gebilde. Die
eigene „Vril-Standarte“ zeigte dieses
Symbol in Weiß auf Schwarz und Violett,
wobei Weit für Silber stand. |
Das
blitzförmige Zeichen versinnbildlicht den
Blitz des göttlichen Lichts Ilu. |
|
Es findet sich bereits auf
einer Speerspitze des Assyrerkönigs Sargon
II., welcher sich der Göttin Ischtar
besonders zugetan und von dieser geführt
fühlte. |
Im
deutschen Mittelalter findet sich dasselbe
Zeichen bei einer speziellen Gruppierung
des Templeritter-Ordens wieder. Diese war
Bestandteil der „Geheimwissenschaftlichen
Sektion“ des Ordens und nannte sich in
Bezugnahme auf den magischen Stein der
„Göttin Isais“: „Die Herren vom Schwarzen
Stein.“ |
Auch
die Farbkombination Schwarz-Silber-Violett
- die Farben der Isais - hat dort ihren
Ursprung, ohne daß es aus jener Zeit eine
Sinndefinition dafür gäbe. |
Die
„Vril-Gesellschaft,“ für die der
Isais-Mythos nicht von zentraler
Wichtigkeit war, übernahm Zeichen und
Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu:
|
Die
violette Farbe steht für das göttliche
Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters.
|
Das
Schwarz bezeichnet das gegenwärtige
Zeitalter der Finsternis. |
Der
silberne (weiße) Blitz meint jene Kraft,
die dem göttlichen Licht des neuen Äons
den Weg durch die Finsternis in das
irdische Diesseits bahnt. |
In
der Zeit zwischen 1922 und 1945 wurde
jener Blitz in „Vril“-Kreisen der „Saetta
Ilua“ genannt - der Ilu-Blitz (Staetta ist
das Italienische Wort für Blitz; besonders
nach Bildung der Achse Berlin-Rom waren
italienische Begriffe in Deutschland
beliebt). Die Titulierung „Isais-Blitz“
ist nicht historisch belegt. |
Ein weiteres Symbol der von
Damen dominierten „Vril-Gesellschaft“
waren Frauenköpfe mit Pferdeschwanzfrisur,
einer damals ansonsten unüblichen
Haartracht, die jedoch bei internen
Zusammenkünften der „Vril“-Gesellschaft
von den überwiegend jungen Damen dieser
Vereinigung getragen wurde. |
|
Sinn dieser Darstellung war
ein Hinweis auf die Bedeutung der langen
Haare der Frauen, dies nicht zuletzt als
„magische Antennen“ (bei den Vril-Damen
hab es keine kurzen Frisuren). |
Bei
Umwandlung der spirituellen Gemeinschaft
in die Firma „Antriebstechnische
Werkstätten o.H.G.“ im Jahre 1934 wurde
der „Saetta Ilua“ auch zum Firmenlogo. |
|
Aus
der Arbeit dieser Firma sollen die
unkonventionellen Fluggeräte der Serien
„RFZ“ (Rundflugzeug) und „Vril“
hervorgegangen sein wie auch die
Grundlagen zu den „Haunebu“-Geräten. |
Ob auch das Zeichen der
„Schwarzen Sonne“ im Rahmen der
„Vril-Gesellschaft“ in formaler Weise
verwendet wurde, ist ungewiß. Sicher war
dieses Symbol dem Kreise aber bekannt.
Unter der Bezeichnung „Magische Sonne“
wurde es als die „Schleuse“ des Ilu-Lichts
zwischen Jenseits und Diesseits angesehen.
|
Vril Geist Mythos - Legende
|
eine
geheimnisvolle Energieform in Esoterik,
Technik, und Therapie |
|
Das
Vril - Projekt |
geistige
Hintergründe |
|
Das
Unvorstellbare, Unglaubliche, Unfaßbare
der Ideen von Thule und die Lehre des Vril
wird hier greifbar werden. Es gehörte Mut
dazu, diese Zeilen zu schreiben. Dies
nicht, weil politische Drangsalierung zu
befürchten wäre - mit unmittelbarer
Politik hat all dies wenig zu schaffen -
sondern weil es eine Gratwanderung
besonderer Art darstellt, eben den Griff
ins Unglaubliche, bloß phantastisch
anmutende, das aber vielleicht viel realer
ist als alle Alltäglichkeit. Und wenn dies auch
nicht gewiß sagen können, so wissen wir
doch: |
Die
Leute, von denen wir sprechen, haben an
all dies geglaubt, haben es intern nie in
Frage gestellt. |
Und
die unheimliche Macht, die bei den einen
Wunschträume und bei den anderen Alpträume
auslöst, ist womöglich viel gewaltiger,
als selbst kühnste Ahnungen vermuten. |
|
Wie
haben lediglich zusammengetragen, was uns
an Informationen zuging. |
(Wien,
August 1992; 5892 nach Sargon) |
|
UFO´s (Unkonventionelle
Flugobjekte) |
|
Wie geheimnisvolle Lichter
aus dem Dunkel des Unbekannten -so
erscheinen die „UFO´s“ dem außenstehenden
Publikum. Die einen finden für sich selbst
und ihre Beruhigung ausreichende
Argumente, dies alles in die überspannter
Phantasie zu verbannen; die anderen
träumen von allen möglichen und
unmöglichen Außerirdischen - Geschichten.
Jene schließlich, die sich realistisch mit
dieser Materie beschäftigt haben, daß es
sich bei den „UFO´s“ weder um
Hirngespinste handelt, noch um
außerirdische Raumschiffe, sonder um
durchaus irdische Fluggeräte, deren
Ursprungsland Deutschland zu sein scheint
- genauer: das seinerzeitige Großdeutsche
Reich, das sogenannte „Dritte Reich“. Jene
Leute, die sich ein wenig auskennen,
wissen zumeist auch, daß diese „UFO´s“ aus
Gedanken und technischen Entwicklungen
vorgingen, die durchaus nicht
militärischer Nutzung waren, daß vielmehr
erst der Krieg die Weichen in eine (auch)
militärische Richtung stellte - wie ja
auch das Dampfschiff nicht zuerst als
Schlachtkreuzer auf die Meere kam, sonder
friedlichen Zwecken diente. Der Krieg
bemächtigt sich eben aller Mittel, und so
unterstellte sich auch die „neue Technik“,
die Technik der „UFO´s“, den
Erfordernissen des Krieges, zumal die Lage
Deutschlands und seiner wenigen
Verbündeten das Aufbieten aller Mittel
notwendig machte, welche geeignet waren
dem Vernichtungswillen der feindlichen
Staaten zu begegnen. |
|
Der
Endkampf um die Erde |
|
In
diesen Jahren gehen wir mit rasenden
Schritten dem Endsieg des Lichtes über die
Finsternis entgegen; das
Wassermannzeitalter, das 'Neue Goldene
Zeitalter' triumphiert über das
Fischezeitalter, die Schlußphase des
finsteren „Kali - Yuga“, worüber
anschließend noch in vielen Einzelheiten
gesprochen werden wird. Das sind
keineswegs bloß vage Mythen. Gerade die
Entwicklungen der jüngsten Zeit beweisen
es. Der vollendete Zusammenbruch des
„Ostens“ und der immer rapider sich
ankündigende und voranschreitende Kollaps
des „Westens“ ist greifbare Tatsache
geworden(Wer hätte vor einer Generation
diese Entwicklung ahnen können?). Von der
UDSSR ist so gut wie nichts übriggeblieben
|
und
die „USA“ werden binnen weniger Jahre
ebenso zerfallen; wie zu befürchten steht,
unter schrecklichen Bürger- und
Rassenkriegen. Nach und nach, aber immer
in schnellerer Folge, fallen die von den
Alliierten 1918 und 1945 gezogenen
Blutgrenzen. Es kommt, wie Papst Johannes
der XXIII. Vorhersagte: „Die den (zweiten
Welt-) Krieg gewonnen haben, werden ihn
verlieren, und die ihn verloren haben
werden die Sieger sein!“ |
Das finstere
„alttestamentarische“ Fischezeitalter geht
unwiderruflich zuende. Der lichte Geist
des Wassermannzeitalters naht. Was die
vergangenen zwei Jahrtausende des
Fischezeitalters geprägt hat, wird ganz
einfach verschwinden. El
Schaddai, der Satan, wird mit all seinen
Anhängern in den Pfuhl seiner Hölle
verbannt werden. |
Dann
werden Frieden und Gerechtigkeit einkehren
in unsere Welt. Die Schäden, die von den
finsteren Mächten verursacht wurden, um
die „Hölle auf Erden“ herzustellen, werden
behoben werden. Die Umweltzerstörung wird
enden und gesundet werden, die
„multikulturellen Gesellschaften“ werden
entflochten werden, so daß die Länder und
Völker der Erde gesunden.
Minderheitsegoismen und
Vorherrschaftsstreben wird es nicht mehr
geben. Und selbst Israeli und
Palästinenser werden zu Frieden und
Harmonie gelangen. Das Licht wird |
„Kampf
der Götter“ |
Die
Auseinandersetzung, die zugleich die
Geschichte des 'VRIL - Projekts ist, das
unlösbar in diese Auseinandersetzung
eingebunden ist, war ein „Kampf der
Götter“, der noch immer fortwährt. Es ist
der Kampf zwischen dem Beherrscher des
alten Fischezeitalters, des hebräischen
„Gottes“ El Schaddai |
- Jahwe“
und seiner Dienerschaft auf der einen
Seite und den lichten Gottheiten des neuen
Zeitalters, des Wassermannzeitalters auf
der anderen, angeführt von der Göttin
Ischtar - Ostara. |
|
Das exoterische Zeichen der
Vril - Gesellschaft wird aus
verbotsrechtlichen Gründen nicht
abgebildet. Es zeigte ein schwarzes
Hakenkreuz auf silbernem Grund in einem
violetten Eichenlaubkranz (Schwarz |
- Silber Violett: Die Farben
der Isais).Hier das esoterische Signet der
Vril - Gesellschaft, das auch schon bei
DHvSS eine Rolle gespielt hat. |
|
Zum
Thema „Vril“ und „ |
|
Über
die „Thule - Gesellschaft“ ist schon eine
ganze Menge geschrieben worden richtig und
falsch, wohlmeinend und bösartig. Über die
„Vril - Gesellschaft“ ist weniger
veröffentlicht worden, und wo es geschah,
so zumeist aus dem Blickwinkel eines
Anhängsels der Thule - Gesellschaft, was
indes nicht ganz zutreffend ist. Die
meisten „Thule - freundlichen“ Autoren
haben die „Vril - Komponente“ wohl auch
deshalb vernachlässigt, weil sie mitunter
allzu „phantastische“ Züge aufweist. Manch
einer wünschte wohl nicht, die Thule -
Gesellschaft, um die es ohnehin genug
Ungewöhnliches zu berichten gibt, in den
Dunst noch weiterer „Phantasmen“ zu
bringen. - Über das „Vril - Projekt“
schwiegen sich sicherlich aus eben diesem
Grunde auch informierte Kreise weitgehend
aus. |
Die
Gegner der „Thule“ hingegen geizten nicht
mit Unsinn, wenn es darum ging, die Thule
- Leute schlechtzumachen. Eine der
bekanntesten Unsinnigkeiten solcher Art
ist die Behauptung, die Thule -Leute
hätten an den „verborgenen Übermenschen“
geglaubt, mit dem sie eine
„Superrassenzucht“ hätten verwirklichen
wollen. Dieser Unfug geht darauf zurück,
daß zu den „Thule - Ideen“ die Vorstellung
gehörte, jeder Mensch trage den
„Übermenschen“ - verstanden als das
„bessere Ich“ in sich und müsse also
dieses „bessere Ich“ in sich kultivieren.
Das ist natürlich ganz etwas anderes. |
Es
trifft aber gewiß zu, daß im Umkreis der
Thule - Gesellschaft alle möglichen Mythen
und Okkult -Lehren zumindest erfaßt,
analysiert und bearbeitet wurden - was
jedoch nicht heißt, all solches habe zum
Glauben und zur Lehre der „Thule“ gehört!
Etwa die „Geheimlektüre“ der Frau Hahn -
Blavatzky oder die „Hohlwelttheorie“ waren
niemals Bestandteil der Thule -
Glaubenswelt. Auch der Arierkult ist nicht
in jener einfältigen Weise vertreten
worden, wie das später oft behauptet wurde
(so standen beispielsweise die semitischen
Araber und deren Kultur in höchster
Achtung bei den Thule - Leuten, was bis in
die Gegenwart weiterwirkt). |
Eine
der wichtigsten Lehren, die auf die Thule
- Gesellschaft stark einwirkte, war
hingegen die ariogermanische
Religionsrekonstruktion („Wihinei“) des
Philosophen Guido von List, deren
Nahverwandtschaft zur „Ilu - Lehre“
unübersehbar ist. Eine andere wichtige
Lehre war die „Welteislehre“ des Hans
Hörbiger („Glacial - Kosmologie“).
Außerdem gab es in der „Thule“, und wohl
besonders bei Rudolf von Sebottendorff
persönlich, Hinwendungen zu einem
„antialttestamentarischen“ Urchristentum
(Marcionitertum). |
Der
wesentlichste ldeenunterschied zwischen
„Thule“ und „Vril“ war wohl der, daß in
der Thule -Gesellschaft ein
verhältnismäßig breitgefächertes
Grundlagenwissen zusammenklang. Dies lag |
sicherlich
an dem bewußten „Konzept“, eine für
möglichst viele Menschen annehmbare
Grundlehre zu schaffen, deren gemeinsame
Eckpfeiler zwar feststanden, eine
religiöse oder ideologische Einengung
jedoch von vornherein ausschließen sollten
- während die Vril - Gesellschaft ziemlich
eng mit den Lehren der ISAIS - Offenbarung
verknüpft gewesen sein dürften. |
So
erkannten die Thule -Leute beispielsweise
in der Welteislehre Hans Hörbigers eine
naturgeschichtliche Umsetzung des großen
Kampfs Licht gegen Finsternis. Die Vril -
Leute ihrerseits hielten sich wohl
weitgehend an die Offenbarungstexte und
suchten nicht nach neuzeitlichen
Bestätigungen. |
|
Es kann aber nicht Aufgabe
dieses Buches sein, auf diese Einzelheiten
und Besonderheiten detailliert einzugehen
- wie hier auch nicht technologische
Einzelheiten besprochen werden sollen. Es
geht uns hier um die großen visionären
Ideen und Unternehmungen, die im „Vril -
Projekt“ gipfelten. |
„Vril
- Geist“ |
Es gibt keinen Tod, das
Durchschreiten der Grenze zwischen Leben
und Sterben, Diesseits und Jenseits,
stellt einen im Grunde problemlosen Weg
dar; es gibt kein Vergessen des Ich, die
Aufgaben des Lebebns werden „drüben“ quasi
nahtlos fortgesetzt. Jedwede Furcht vor
dem Sterben ist daher völlig unsinnig, das
Ewige Leben - die ewige Pflicht - ist
natürliche Wahrheit,. |
„Atheist sei er, verkündete
mir der junge Bursche, mit dem zusammen
ich an sonnigem Frühlingstage durch Bad
Liebenstein dahin spazierte. Er brauche
weder Gott noch Götter, erklärte er mir.
Alles erkläre sich aus neuzeitlicher
Naturwissenschaft. So sprach er zu mir,
der arme Tropf. Die Kraft des Lebens, frug
ich ihn, wolle er mir deren Ursprung nicht
deuten, da er doch gar so viel wisse? Die
Antwort ließ auf sich warten, so gab ich
sie denn ihm: Kleine blaue Blumen blühten
auf einer Kurparkwiese. Da deutete ich
hin, sagte dem Jungen: Dort siehst Du der
Gottheit Wirken, siehst das Geheimnis des
Lebens. Kein Gelehrter deutet es Dir. Das
Wissen allein, die Glaubensgewißheit, um
die höchste Kraft, die für sich selbst
nicht Ursache braucht, bietet Verstehen:
Ewige Gottheit' - Bloß dürft Ihr die
Gottheit nicht biblisch Euch denken, nein,
das dürft Ihr nicht! Anders ist die
Gottheit, als die Bibel da lehrt, dieses
finstere böse Buch! Das ist die Gottheit:
Ist Licht im Lichte ist ewig im Licht -
und doch auch überall!Die Germanen einst,
unsere Ahnen, wußten es gut. Wir müssen es
wieder lernen. Willst Du die Gottheit
erkennen, so betrachte das Leben. Und Du
begreifst die Unsterblichkeit. Denn nahe
ist die Gottheit! Die ewige Kraft des
Lebens tragen wir in uns als ein
Bestandteil von ihr. Und nach dem
irdischen Sterben wirst auch Du sehen: Es
gibt keinen Tod! „ |
Rudolf von Sebottendorff |
Visionen des
Freiherrn Rudolf von Sebottendorff |
Dieser
Mann, Rudolf von Sebottendorff, über
dessen Hintergründe mannigfaltig
Geheimnisse herrschen, war vielleicht
derjenige Mensch, der die Weichen in ein
neues Jahrtausend stellte - viel mehr als
jede andere, bekannter gewordene
Persönlichkeit. Irgendwann wird die
Geschichtsschreibung dies richtig
darzustellen wissen. Noch ist es nicht so
weit, und es wäre wohl auch nicht im Sinne
dieses Mannes, dem persönliche
Bescheidenheit als hohes Ideal galt. |
Von
Sebottendorffs schriftlichen Werken sind
die beiden wichtigsten so gut wie
unbekannt geblieben: „Der interkosmische
Weltenkampf“ (1919) und „Voranfang“
(1921); sein sozusagen „exoterisches“ Buch
„Bevor Hitler kam“ (1933) wurde in
größerer Auflage herausgegeben, jedoch nie
im vollständigen, unabgeänderten Wortlaut.
Sebottendorff, der „Vater des Dritten
Reiches“, war den zur Macht gekommenen
Kräften dieses Reiches nicht geheuer,
viele seiner Vorstellungen - und damit die
Urvisionen des Dritten Reiches - waren
nicht „parteikonform“, er hatte in
vielerlei Hinsicht andere Entwicklungen
für Deutschland, Europa und die Welt
erhofft. Die Manuskripte seiner Hauptwerke
befinden sich heute im Privatbesitz einer
deutschfreundlichen Familie in den USA.
Die Zeit ist vielleicht noch nicht reif
für ihre breitenwirksame Veröffentlichung.
|
Die
Eckpfeiler des „Neuen Zeitalters“ wurden
von Sebottendorff als erstem richtig
erkannt; er war gleichsam der erste, der
die großen, über Jahrtausende reichenden,
Zusammenhänge begriff und auszuwerten
verstand. Diese Eckpfeiler waren und sind:
Der große Kampf der Mächte der Finsternis
gegen das Licht, der im XX. Jahrhundert
unserer Zeitrechnung seinen Höhepunkt
brachte und im Endsieg des göttlichen
Lichts münden wird: Im Aufgang des
Wassermannzeitalters. Ferner das Wissen um
„Die ewige Wahrheit“, um Voranfang,
Anfang, Weg, Sinn und Endziel des Daseins
dieser Welt. Es ist zugleich die
Erkenntnis, daß es den Tod nicht gibt, daß
die Geburt auf der Erde vielmehr eine Art
Wiedererwachen nach einem Schlaf des
Vergessens bedeutet, in den wir alle -
vormals jenseitige Wesen („Engel“) - durch
dieses Erdenleben gehen, um mit dem
irdischen Sterben die Schwelle zu
überschreiten, hinter der die „wahre Welt“
und unser aller eigentlich wahres Leben
beginnen wiederbeginnen: Das ewige Leben.
- Nicht die Vorstellung von
„Reinkarnation“ ist damit gemeint (Re in
- Carno gibt es nicht), sondern das Wissen
um die wahre Wiedergeburt in Welten des
Jenseits, von denen aus der Heimweg in das
einst verlassene „Reich des ewigen Lichts“
stattfindet. Damit verbunden war das
Wissen um die Realität des Jenseits, der
jenseitigen Sphären und Welten, die im
Grunde viel realer sind als unser
diesseitiger Kosmos, der einem
vorübergehend nützlichen Provisorium
gleicht. |
Weiß man
aber, daß es keinen Tod gibt und daß diese
diesseitige Welt bloß ein Mittel zum Zweck
ist, eine einst verlorene
„Jenseitsfähigkeit“ wiederzuerlangen -und
kennt man die gesamte Parakosmologie -, so
wird der Kampf auf der Erde und um die
Erde auf einmal verständlich... (Dazu
werden wir noch sprechen.) |
Sebottendorff
wußte: Es gibt eine real - existierende
finstere Macht - den „Teufel“, den „Satan“
und dessen Anhängerschaft -, deren Ziel es
ist, unsere göttlich erschaffene Erdenwelt
so zu zerstören, daß sie ihre göttliche
Bestimmung nicht mehr erfüllen kann;
nämlich „Durchlaufstation“ für die
Menschen auf ihrem Heimwege in die Welten
des ewigen Lichts zu sein. Diese finstere
Macht hat sich im sogenannten „Alten
Testament“ der Bibel als „Gott“ durch
Moses und andere Medien finsterer
Geistesschwingung offenbaren lassen,
beginnend mit den Worten Jahwes an den |
Abraham:
„Ani ha El Schaddai“ = „Ich bin EI
Schaddai“ - der „Verworfene El“ - der
Satan. (siehe 1.Mose 17,1). |
Mit
dieser Erkenntnis waren für Sebottendorff
die Fronten geklärt: Der Schaddai. der
„alttestamentarische,Gott“', ist der
Verderber, der Widersacher Gottes. Seine
Anhängerschaft dient daher der Zerstörung
der Erde, der Natur - der Menschen. - Aber
El Schaddai wird geschlagen werden durch
die göttliche Macht und durch jene, die
der wahren göttlichen Macht dienen! |
Auf
seinen Reisen durch den Orient muß
Sebottendorff alte Schriften gefunden
haben - oder vielleicht auch nur mündliche
Berichte -, in denen vom uralten Wissen
gekündet wird. So wußte er über die
Verfälschung des Evangeliums Christi und
daß dieses in Wahrheit nichts mit dem sog.
Alten Testament |
der
Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, daß
Jesus Christus dies als „die
Hebräerschriften“ und „schlimmste
Finsternis und Bosheit“ abgelehnt hatte,
daß der Jesus von Nazareth von den Juden
als „Gotteslästerer“ bekämpft worden war,
weil er deren „Gott“, den El Schaddai -
Jahwe, als „den Teufel“ bezeichnete und
entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und
Sebottendorff hatte erfahren, daß es eine
geheime „Erbengemeinschaft der
Tempelritter“ gab, in deren Archiven
deutliche Spuren dieser Wahrheit zu finden
sein mußten. |
Im Orient fand Sebottendorff
auch Überreste persischer und vor allem
babylonischer Hinweise auf Einzelheiten um
jenen Jahrtausendkampf, den er den „Großen
interkosmischen Weltenkampf“ nennen
sollte. (Auch dazu später mehr.)
Nachstehend ein kurzer Auszug aus der
Weißagung vom „Dritten Sargon“, entnommen
dem Buch der babylonischen Seherin und
Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.): |
Die Sonne verdunkelt ihr
Licht von Chaldäa bis hin zum Sockel des
Mitternachtsbergs. Aber die Menschen
bemerken es nicht, vom Schein der
Falschheit werden sie geblendet, vom
Widerschein erschlichenen Goldes. |
Viele
Gutsinnige fallen, viele Arglistige
erheben sich an ihrer statt. Schaddeins
Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der
meisten. |
Was rein ist, wird
niedergehen, was unrein ist, das steigt
auf. Was unten war, das wird oben sein;
die Plätze tauschen Böse und Gut. |
Trunken sein werden die
Menschen. Wahn wird regieren die Welt. |
... |
zum Lande des Nordens hin. |
Aus dessen geschundener Erde
steigt der Befreier empor, der Rächer: Der
Dritte Sargon! |
Und von Nord wie von Süd
werden dann die einsamen Gerechten
aufstehen und werden gewaltig sein und
sturmgleich das Feuer entfachen und es
vorantragen, das alles übel ausbrennt
überall, ja, überall. |
Vom Norden kommt demnach also
der Retter der Welt, der hier der „Dritte
Sargon“ genannt wird. Sargon I. war der
Begründer des babylonischen Großreichs,
eine Sagengestalt ähnlich der Kaiser
Barbarossas für die Deutschen. Sargon II.
war als Reichserneuerer gekommen - aber im
„Dritten Sargon“ erwartete man den
mystischen Helden und Erretter von allem
Übel. |
Sebottendorff spürte nun dem
Hinweis auf den Norden nach: Von Norden
her sollte der Dritte Sargon ja kommen,
wörtlich: „Von Mitternacht“, eine
orientalische Bezeichnung für den hohen
germanischen Norden (Polarnacht). |
Bald sollte Sebottendorff auf
Hinweise stoßen, wonach Jesus Christus zu
germanischen Legionären gesprochen und
diesen verheißen habe, ihr Volk werde das
„Reich Gottes“ gewinnen und gestalten... |
Daraus schien sich nun die
Urwidersacherschaft zu erklären, die
zwischen dem „Gott“ Jahwe und den
„alttestamentarlichen Sendlingen“
einerseits und den vom wahren Gott und
Jesus Christus bestimmten Volk
andererseits herrscht. |
Es hat
sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden
der wichtigsten Erkenntnisfäden in
Sebottendorffs Händen lagen. Nun brauchte
er diesen bloß noch nach und auf den Grund
zu gehen. - Und er würde die Weichen
stellen, die gestellt werden mußten - im
direkten Auftrag der Gottheit -, damit
sich erfülle, was da prophezeit ist: Die
Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! -
Die Deutschen mußten es tun, sie, die
göttlich dazu bestimmt und berufen sind,
sie mußten das neue Reich errichten -nicht
allein für sich selbst, sondern für die
ganze Welt! |
Daß
dies ein Weg voller Märtyrergräber werden
würde, war Sebottendorff wohl bewußt. Aber
er wußte auch: Es gibt keinen Tod, die
Märtyrer bereiten den Weg in die wahre
Welt des ewigen Lichts... - |
Die
Anfänge |
Vermutlich
im August des Jahres 1917 trafen sich im
Wiener Café „Schopenhauer“ vier Männer und
eine Frau, um Weichen für die Zukunft der
Menschheit zu stellen. Es waren die
deutschen Abenteurer und Esoteriker Karl
Haushofer und Rudolf von Sebottendorff,
das Medium Maria Orschitsch aus Zagreb.
der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz
und der Prälat Gernot von der geheimen
„Erbengemeinschaft der Tempelritter“
(Societas Templi Marcioni). Das
Zusammentreffen zwischen den vier jungen
Leuten und dem alten Templer - Prälaten
soll auf Vermittlung eines Wiener
Spiritisten und Magiers zustandegekommen
sein. worüber aber keine Gewißheit
besteht. Von dem alten Mann erhofften sich
die vier geheime Offenbarungstexte aus dem
verborgenen Templer -Archiv und darüber
hinaus eine Empfehlung an die sonderbare
Bruderschaft der „Herren vom Schwarzen
Stein“. Ihr Wortführer war sicherlich
Rudolf von Sebottendorff, und wir können
wohl recht gut rekonstruieren, was
ungefähr er dem Templer - Prälaten
zunächst vorgetragen haben mag, um seine
und seiner Freunde Kompetenz unter Beweis
zu stellen: |
Wie
unser Sonnenjahr entsprechend der zwölf
Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist
- also gleichsam die zwölf Tierkreise der
Astrologie -, so ist auch der Umlauf um
die große Zentralsonne unserer Milchstraße
in zwölf Tier - oder Tyrkreisabschnitte
unterteilt; was in Zusammenwirken mit der
Präzession, der kegelförmigen
Eigenbewegung der Erde aufgrund der
Achsenneigung, die unterschiedlichen
Weltzeitalter bestimmt. Solch ein
„kosmischer Monat“ währt rund 2155 Jahre,
das „kosmische Jahr“ also etwa 25.860
Jahre. |
Jetzt
nun stehen wir am Ende des
Fischezeitalters und am Anfang des
Wassermannzeitalters - des Neuen Goldenen
Zeitalters, in dem auch das Tausendjährige
Reich des Friedens kommen wird, von dem im
zwanzigsten Kapitel der Johannes -
Offenbarung die Rede ist. |
Es
steht aber nicht bloß ein gewöhnlicher
Zeitalterwechsel bevor, sondern das Ende
eines kosmischen Jahres und der Beginn
eines völlig neuen. Wir haben die rund
25.860-jährige Präzession vollendet und
wechseln dadurch vom
strahlungsschwächsten, finstersten
Zeitalter, dem Fischezeitalter, in das
strahlungshöchste, das
Wassermannzeitalter. Zugleich mit dem
Fischezeitalter endet auch das „Kali
-Yuga“, das Zeitalter der Sünde nach indo
- arischer Definition. |
Aufgrund
der gemeinsamen Wirkung von Präzession und
elliptischer Kreisbahn um die große
Zentralsonne steht nun eine völlig andere
göttlich - kosmische Einstrahlung und ein
dramatischer Umsturz der Verhältnisse auf
der Erde bevor. Dies insbesondere, weil
die große Zentralsonne - die „Schwarze
Sonne“ alter Mythen - als diesseitige
Kraftquelle der Gottheit anzusehen ist,
deren klärendes Licht bald ungestört
seinen Einfluß ausüben wird. |
Alle
Zeitalterwechsel haben zu politischen,
religiösen und gesellschaftlichen
Umwälzungen größten Ausmaßes geführt. Dies
wird nun beim bevorstehenden
Zeitalterwechsel in ein neues kosmisches
Jahr noch viel stärker der Fall sein.
Alles, was für das neue lichte Zeitalter
nicht taugt, wird untergehen. Eine
vollkommen neue Ordnung wird auf der
ganzen Erde raumgreifen. Wir befinden uns
jetzt im letzten Stadium des Endkampfs im
großen interkosmischen Weltenkampf. Die
Mächte der Finsternis bäumen sich noch
einmal auf, um wild um sich zu schlagen.
Ebenso konsequent und mit den Waffen des
Lichts müssen wir diesen entgegentreten. |
Aus
uralter mesopotamischer Weisheit wissen
wir um die jenseitig-diesseitige Bewegung
der „Schritte Marduks“ von je 28 Jahren,
beziehungsweise 56 Jahren bei jedem
Doppelschritt. Drei Doppelschritte Marduks
währt die Umformungsphase vom alten in das
neue Zeitalter - also 168 Jahre -, wobei
im Mittelpunkt dieser Phase das
Erstauftreffen des „Ilu - Strahls“, das
direkte Auftreffen des Alpha -Strahls
göttlichen Lichts, zu erwarten ist. |
Dank Offenbarungswissen und
sorgsamen Berechnungen ließ sich das
Erstauftreffen des Alpha -Strahls, und
damit der eigentliche Beginn des Neuen
Zeitalters, ziemlich genau ermitteln:
Dieses |
Ereignis wird am 3./
4. oder am 4./ 5.
Februar des Jahres 1962, etwa um
Mitternacht, eintreffen. Damit kennen wir
den zeitlichen Mittelpunkt der
168-jährigen Umformungsphase und können
zugleich für die Jahre 1934 und 1990
besonders wichtige Geschehnisse in
Zusammenhang mit dem interkosmischen
Weltenkampf für das Neue Zeitalter
vorhersehen, was sich aus den schon
erwähnten drei 56-Jahr-Etappen ergibt. Am
3./ 4., oder erst am 4./ 5. Februar des
Jahres 1962 wird der Alpha - Strahl durch
die vorhergesagte Planetenkonstellation
geleitet. |
Obgleich solche Einzelheiten
sicherlich kein spezielles Wissensgebiet
von Prälat Gernot gewesen sind, dürfte er
doch beeindruckt gewesen sein. Das
Gespräch wird nun die verschiedenen
Voraussagungen für das Neue Zeitalter und
damit zusammenhängende Aspekte berührt
haben; die indische Mythe von Kalk Avatar,
die Untersbergsage, den „Weißen Herzog“
und den „Dritten Sargon“. |
Ganz besonders wird dieses
Gespräch aber dann um die Hintergründe
einer Stelle aus dem sogenannten Neuen
Testament der Bibel geführt worden sein: |
Um die Stelle Matthäus 21,43.
Denn dort spricht Christus zu den Juden: |
„Das Reich Gottes wird von
euch genommen und einem anderen Volke
gegeben werden, das die erwarteten Früchte
hervorbringt.“ |
Der vollständige Ur - Text
dazu, der sich im Archiv der Societas
Templi Marcioni befindet, spricht sehr
viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses
Wort Christi beinhaltet, daß Christus ganz
konkret sagt, welches „andere Volk“
gemeint ist. Er spricht nämlich zu
Germanen, die in einer römischen Legion
Dienst tun, und sagt ihnen, daß es ihr
Volk sein werde, das er auserwählt habe. |
Christus selbst hatte also
dem germanischen, dem deutschen, Volke das
neue Reich verkündet und es mit der
Schaffung des Lichtreichs auf Erden
betraut! Das war es wohl vor allem, was
Sebottendorff und dessen Freunde hatten
definitiv wissen wollen. |
Ferner ist sicher über die
„Templer - Offenbarungen“ gesprochen
worden. Besonders wohl über die Erste
Templer - Offenbarung (auch „Roderich -
Bericht“) aus dem Jahre 1236, in der die
Ritterschaft angewiesen wird, die „neue
Nord - Hauptstadt“ des kommenden Reiches
zu bauen - mit exakten Ortsangaben. Und
tatsächlich entstand daraufhin: Tempelhof
- Berlin! |
|
Dieses Zusammentreffen muß
sehr angenehm und erfolgreich verlaufen
sein. Denn tatsächlich erhält
Sebottendorff den Kontakt zur
„Geheimkomturei der Herren vom Schwarzen
Stein“ und ein persönliches
Empfehlungsschreiben. Diese Geheimkomturei
„DHvSS“ befindet sich nicht allzu weit,
zwischen Salzburg und Berchtesgaden.
Sebottendorff macht sich in den nächsten
Tagen auf den Weg dorthin. |
Trotz aller Verfälschungen
und Verdrehungen Spuren der
urchristlichen Wahrheit... |
Eine dieser deutlichen Spuren
im sog. „Neuen Testament“ der Bibel finden
wir im Johannes -Evangelium, Kapitel 8. |
Hier wird sehr klar
erkennbar, daß Jesus Christus nicht als
„Sohn“ des Hebräergottes Jahwe kam,
sondern eben diesen als den Teufel
bekämpfte! Das war der wahre Grund,
weshalb er durch die Juden als
„Gotteslästerer“ gekreuzigt wurde. |
(Hier die wortwörtliche NT -
Übersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!) |
Rede meine nicht versteht
ihr? Weil nicht ihr könnt hören Wort -
mein. Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid,
und die Begierden - eures Vaters wollt ihr
tun. Er ein Menschenmörder war von Anfang
an, und in der Wahrheit nicht steht er,
weil nicht ist Wahrheit in ihm. Wenn er
redet die Lüge, aus dem Eigenen redet er.
Weil er ein Lügner er ist und - ihr Vater
(= der Lüge) Ich aber, weil die Wahrheit
ich sage, nicht glaubt ihr mir. Wer von
euch überführt mich wegen einer Sünde?
Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr
nicht glaubt mir? Der Seiende aus - Gott
die Worte - Gottes hört; deswegen ihr
nicht hört, weil aus - Gott nicht,ihr
seid. |
(Es) antworteten die Juden und
sagten zu ihm: Nicht mit Recht sagen wir,
daß ein Samaritaner bist. |
Original -
Evangelium des Matthäus (Bruchstück Nr.
1) (Wahrscheinlich Teil der
Bergpredigt) |
In Abständen
von Jahrtausenden habe ich den
verschiedenen Völkern der Erde jeweils
einzeln wahre Propheten gesandt und viele
Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich
einen solchen Propheten wieder auf die
Erde senden werde - und zwar zu einem
Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber
- trotz manchen Widerstands der Knechte
des Hebräergottes und des Geistes der
Hebräerschriften verstehen und annehmen
wird; und so wird dies gute Früchte
tragen. |
Zu jener Zeit
dann werden viele Menschen jenes Volkes
von selbst erkennen, auch schon während
des Reifens des Geschehens jener Zeit
erkannt haben, daß das Handeln eines jeden
für alle und aller für einen jeglichen,
nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem
lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in
der Kindschaft Gottes geübt für die
Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung
in sich birgt, als würde sie aus Angst vor
Strafe und Rache Gottes oder aus
Berechnung auf Belohnung geübt. |
Zu jener Zeit
werden viele Menschen jenes Volkes schon
zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der
Hebräergott und der Geist der
Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle
ist. Und sie werden dieses Schreckensbild
von sich weisen und der ewigen Wahrheit
werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt zu
haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
|
Doch auch ihn
werden sie schließlich erkennen - in mir!
Und sie werden Ruhe in meinem Frieden
finden, auch wenn finstere Bosheit anderer
Völker sie um ihres Friedens willen
beneiden und ihn zu stören trachten wird.
|
Denn mächtig
wird das Volk werden über alle diejenigen,
die es hassen und mit dem Hasse des
Hebräergottes und dessen Anbetern auf
Erden gegen es stehen. |
Bald dann
werden aber auch viele unter den
anderen,Völkern erkennen, daß sie mit
ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem
Geiste und nach seinen Gelüsten die Hölle
auf Erden bauen wollen - was so dann auch
die anderen zur Erkenntnis bringen wird
und gute Frucht zeitigen für alle. Diese
dort sind es, von deren fruchtbringendem
Volke ich sprach und das ich meine. |
Und Christus,
der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu
einer kleinen Gruppe still lauschender
Legionäre, welche vom Volke der Germanen
waren. |
Siehe auch
N.T., Mat. - 21, 43 |
Der Stein, den
die,Bauleute verworfen haben, er ist zum
Eckstein geworden; das hat der Herr
vollbracht, vor unseren Augen geschah
dieses Wunder? |
|
Und wer auf diesen Stein
fällt, der wird zerschellen: auf wen der
Stein aber fällt, den wird er zermalmen.
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird
euch weggenommen und einem Volk gegeben
werden, das die erwarteten Früchte bringt.
|
Der
große „Interkosmische Weltenkampf“ |
Es ist ein Jahrtausende alter
Mythos: Durch den Zeitraum von etwa
sechstausend Jahren tobt der große
interkosmische Weltenkampf zur Überwindung
des „finsteren Zeitalters“, das die Inder
das Kali |
-
Yuga nennen. Den Höhe- und Schlußpunkt des
finsteren Zeitalters bildet das Fische -
Zeitalter. Das Wasserkrug - Zeitalter
(Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des
Lichts,über die Mächte der Finsternis
bringen. |
„Interkosmisch“
ist dieser „Weltenkampf“, weil er
gleichzeitig im Diesseits und auch im
Jenseits (im jenseitigen Kosmos)
ausgetragen wird, sowohl auf dieser
Erdenwelt wie auch zwischen den Welten des
Jenseits. |
Um
alles Nachfolgende verständlich werden zu
lassen, an dieser Stelle zuerst die
Parakosmologle und Kosmologie, welche
zugrundegelegt werden muß. Es ist die
akkadisch - altbabylonische „ILU - Lehre“,
die ganz ähnlich auch in den frühesten
Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe
es judaisiert wurde. |
Die
„Ilu-Lehre“ nach der Offenbarungsschrift
„Ilu-Ischtar“ |
(In
übersichtlichen Stichworten) |
|
1.
Im „Voranfang“, ehe es die Erde,
den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur
die „Kräfte ILU“, die Geistkräfte des
Männlichen und des Weiblichen. |
2.
Als diese zusammenstießen, sprühten
unendlich - endlich viele „Funken“ von
diesen ab, und der hellste dieser Samen -
Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu/ Allvater/
0din). |
3.
Mit und neben Il-Anu waren alle
Samen der Wesen und der Dinge in der
„zeitlosen Ewigkeit und raumlosen
Unendlichkeit“. |
4.
Il-Anu schuf zunächst „Mummu“, das
heißt: Zeit und Raum. |
5.
Dann schuf Il-Anu die „Welten des
ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“. |
6.
Er fügte alle die Samen in sein
Reich und belebte sie. Vorher hatten die
Samen der Wesen bloß aus Schale (Seele)
und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war
daraus die ewige Dreiheit Geist - Seele -
Leben geworden. |
7.
In den lichten Welten des
„Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben:
Pflanzenhaft, tierhaft und menschenhaft.
Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und
„EI“ (Engel und Großengel). |
8.
Einer der El verließ mit einigen
Anhängern das lichte Reich, um ein
Gegenreich zu schaffen: Den Pfuhl der
Finsternis - die Hölle. Dieser abgefallene
Großengel war damit zum „Schaddain“
geworden, zum Verworfenen -zum Satan (er
ist identisch mit dem alttestamentarischen
„Gott“ El Schaddai - Jahwe). |
9.
Viele der Engel verließen das
Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der
behauptete, seine Höllenwelt sei viel
schöner als das Reich Il-Anus, und er, der
EI Schaddai, müsse als einziger Gott
angebetet werden. |
10. Auf dem
Wege zur Hölle fielen die ausgezogenen
Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens,
weil sie die Schwingung verloren hatten,
durch die ihr „himmlischer Körper“
bestand. |
11. Il-Anu
schuf nun eine
neue Weltenheit: Unseren Kosmos
mit der Erde, damit eine Schwingungsart
vorhanden sei, die den Verlorenen eine
Wiederverkörperung ermöglicht. |
12. Dazu schuf
Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger
Welten, welche den gefallenen Engeln, die
nun als Menschen durch das Erdenleben
gehen, nach deren irdischem Sterben die
Heimkehr in das Gottesreich ermöglicht. |
13.
Seither aber herrscht der interkosmische
Kampf zwischen den Mächten des Lichts und
den Mächten der Finsternis, zwischen
Il-Anu und dem Schaddain... |
Diese
„ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als
verdeckte Spur, in allen Religionen
wieder. Und auch der „Interkosmische
Weltenkampf“ zieht sich wie ein roter
Faden durch die Glaubenslehren der
Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der
„Ilu - Lehre“ verdreht oder bloß noch
verkümmert überliefert - insbesondere in
der Bibel, wo ja der Satan zum „Gott“
gemacht wurde (daher der Ausspruch Christi
im Evangelium Johannes 8,44: „Ihr habt der
Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit aber
ging niemals völlig verloren. Geheimorden
bewahrten sie durch alle Zeiten und unter
hohen Opfern. Die Geschichte der VRIL
-Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit
auch die Geschichte der Wiedererweckung
der göttlichen Urwahrheit. Der große
interkosmische Weltenkampf wurde hier
bewußt aufgenommen; der Kampf für das
Licht Gottes und gegen die Finsternis des
„Schaddain“. |
|
Die Göttin Ischtar/ Ostara,
auf welche die Offenbarung des „Ilu -
Ischtar“ zurückgeht. Hier im Siegel der
Panbabylonischen Ordenssektion, nach
Vorlage des Siegels von Esagila im alten
Babylon. |
Bei
den Herren vom Schwarzen Stein |
In den
späten Septembertagen des Jahres 1917
passiert Sebottendorff die österreichisch
- bayrische Grenze. Der Ort, den er
besucht, heißt heute Marktschellenberg.
Hier, am Ettenberg, unmittelbar am Fuße
des sagenumwobenen Untersbergs, trifft
Sebottendorff mit Angehörigen des
Geheimbundes der Herren vom Schwarzen
Stein zusammen. |
Es gibt
nicht viele Geheimgesellschaften, die
diesen Titel wirklich verdienen. „Die
Herren vom Schwarzen Stein“ indes sind ein
Geheimbund, auf den die Bezeichnung
zutrifft. Durch Jahrhunderte hat dieser
Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung
bewahrt, und auch das, was wir heute über
den Orden wissen, ist nicht mehr als ein
Hauch dessen, was wirklich sein mag. |
Die
bayrisch - österreichische Templer -
Abspaltung der „Herren vom Schwarzen
Stein“ hat eine merkwürdige Geschichte;
und noch Merkwürdigeres mag es um diese
Gesellschaft geben, von dem wir keine
Ahnung haben. Nachstehend also das,
was wir wissen: |
|
|
Die
Herren vom Schwarzen Stein |
|
Die
Gründung dieses Ablegers der
marcionitischen Templergesellschaft geht
auf das Jahr 1221 zurück, sie erfolgte in
Süddeutschland und blieb eine mehr oder
weniger geheime Vereinigung. In späteren
Papieren der „Erbengemeinschaft der
Tempelritter“ (Societas Templi Marcioni)
werden „Die Herren vom Schwarzen Stein1'
als „Geheimwissenschaftliche Sektion“ von
nur wenigen hundert Mitgliedern geführt.
Die oberste Ordensleitung des Mittelalters
hat diesen Ordensableger nicht als
ordenskonform anerkannt, ist aber mit
stillschweigender Duldung darüber
hinweggegangen. Man begnügte sich mit
einigen Ermahnungen, nicht in das „dunkle
Heidentum“ abzusinken. |
Die Bedeutung der „Herren vom
Schwarzen Stein“ war - zumindest nach
außen hin - gering. Der Schwerpunkt lag in
Bayern und Ostösterreich. Anhängerschaft
gab es in Skandinavien, im Elsaß, in
Nordfrankreich, Irland, England,
Schottland und Venedig. Von einem straff
organisierten Netzwerk kann aber nicht die
Rede gewesen sein. „Die Herren vom
Schwarzen Stein“ waren von Anfang an eine
Gemeinschaft von Einzelgängern - sowohl
Templer wie auch Außenstehende; dem Orden
der Tempelritter gehörten sie formal an,
sie befolgten aber keinerlei Weisungen
nichtmilitärischer Art. |
|
Gründer
und Führer der „Herren vom Schwarzen
Stein“ war der bayrische Templerkomtur
Hubertus Koch. Um seine Person ranken sich
viele Legenden. Zutreffend dürfte sein,
daß er während eines Kreuzzugs im Orient
geboren wurde. Sein Leben vor 1218 liegt
aber im D7unkel und es sollen an dieser
Stelle nicht Legenden und Theorien
niedergeschrieben werden, die nicht
unmittelbar zur Sache gehören. Gewiß ist,
daß Koch etwa das war, was man eine
charismatische Erscheinung nennt, daß er
über große Bildung verfügte und ein Mann
von starker Willenskraft war, vielleicht
auch medial begabt. |
|
Speer
Siegel |
Im geheimen Ordensbuch hat
Koch diejenigen Phasen seines Lebens in
dichterischer Form niedergelegt, die ihm
wichtig erschienen. Wir erfahren dort von
seiner Suche nach dem Gral und der
Erkenntnis, daß ganz etwas anderes zu
suchen und zu finden wichtig sei, wir
lesen vom Heiligen Speer und dem magischen
schwarzen Stein, welcher der Gemeinschaft
schließlich den Namen gab. (Dieser
Schwarze Stein ist ein Gegenstück zur
„Schwarzen Sonne“, der,Großen
Zentralsonne' der Milchstraße, und meint
verstofflichtes Ultraviolett). Es ist dies
ein umfangreiches dramatisches Schriftwerk
in Versen, das keinen Leser unbeeindruckt
lassen kann. |
|
Wir, Die Herren vom
Schwarzen Stein |
( Erster Teil ) |
1 Aus den wogenden Wellen der
reißenden Brandung, vom knirschharten
Sockel der Insel geborgen, des Meeres
Wüten mit Kühnheit entrissen so wollt
gewonnen er sein, der machtvolle Stein. |
2 Schwarzglänzend
geschliffen, nicht von menschlicher Hand,
einst verloren aus Grünlands fernen
Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt,
ist der köstliche Stein, der nach Grünland
läßt ein. |
3 Wer ihn sich gewonnen, ist
Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient,
dem dienen die Geister. Durch den
schwarzen Stein werden Wunder vollbracht,
durch seinen Glanz werden Meister gemacht.
|
4
Heut' loben wir uns, die Meister zu sein,
wir, die Herren vom schwarzen Stein! |
5 Denn wir haben den Stein
uns gewonnen, aus tobender Meerestiefe.
Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen,
durch Forschen und Schürfen nach
Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen.
Wir haben den Bann des Sterblichen
gebrochen. |
6 So sind wir geworden, und
werden stets sein die unsterblichen Herren
vom schwarzen Stein. |
7 Wo Geschlechter vergehen,
wo Zeiten verstreichen, wo die Welten des
Jenseits verschlingen die andren, die auf
Erden verstarben - wir werden unsichtbar
da weiter wandern. |
8 Gehorsam der Herrin, der
Schwester Isais, die uns leitet aus
Grünlands Weiten, durchschreiten wir die
verwehenden Zeiten, zu suchen, zu finden,
zu fassen den Speer, der Herrin Isais
verlorene Wehr. |
9 Isais' Palast, an Grünlands
Gestaden, ward uns zum heimlichen,
bergenden Ort. Wir gehen dort ein, wir
gehen dort aus, so wandeln wir zwischen
den Welten. Die Gesetze des Irdischen uns
nimmermehr gelten. |
10 Die Brüder Isais werden
niemals sterben, nichts da könnt' sie
verderben, unverwundbar werden immer sie
sein - wir, die Herren vom schwarzen
Stein. |
Diese Verse leiten in den
Mittelpunkt dessen, was „Die Herren vom
Schwarzen Stein“ bewegte: Die Übermacht
des Bösen auf der Erde, die Erkenntnis,
daß Gott nicht allmächtig ist - und der
Wille. in den großen Kampf zwischen Licht
und Finsternis wirksam einzugreifen. |
Eben das war aber mit
herkömmlichen Mitteln unmöglich. Es
erforderte völlig anderer Wege. Man mußte
den Feind, den Satan und dessen Teufel
samt ihrer irdischen Knechte, in seiner
eigenen Finsternis treffen! |
Wenn solche Gedanken faßbar
werden konnten, so allein aufgrund von
Bruchstücken alter mesopotamischer
Überlieferungen, die durch
Handelsgeschäfte mit Hasan ibn Sabbah
erworben worden waren. Diese Fragmente von
Keilschriften, welche schon persische,
arabische und griechische Übersetzungen
durchlaufen hatten, bildeten den
Grundstock alles Folgenden. Es war
die Geschichte von ISAIS' Höllenreise im
Auftrage der Ischtar. Da war nun gelehrt,
was man tun mußte, um die Mächte der Hölle
zu bezwingen: Man mußte ihnen in den
Gefilden des Jenseits - und womöglich in
der Hölle selbst - kämpfend
entgegentreten! |
Der
ausschlaggebende Punkt für alles Kommende
war aber gewiß die ISAIS-OFFENBARUNG,
welche gewissermaßen persönlich von der
Isais überbracht wurde; |
Die
ISAIS, die „Göttin vom Untersberg“ - hier
dargestellt in ihrer charakteristischen
Knabentracht -, soll der Mythe im Auftrag
der Lichtgöttin Ischtara (Ischtar/ Ostara)
sich als Knabe verkleidet in den „Pfuhl
der Finsternis“, die Hölle des „Schaddain“
geschlichen haben, um den magischen
schwarz-lila Stein zurückzuholen, den der
Teufel aus Walhall gestohlen hatten... |
|
Isais
|
Sebottendorff war am
Ettenberg, um die Macht des
schwarzvioletten Steins zu erhalten. Er
wußte, daß der Endkampf zwischen den
Weltzeitaltermächten, der Kampf zwischen
der Finsternis des „Infrarot
-Fischezeitalters“ und des „Ultraviolett -
Wassermannzeitalters“ in diesem
Jahrhundert ausgetragen und entschieden
werden würde. Er kannte die göttlichen
Offenbarungen an das deutsche Volk, er
wußte, daß der „Schwarze Stein“ zur
Erfüllung dieser Offenbarungen hier am
Fuße des Untersbergs lag. Und er ahnte,
daß „Die Herren vom Schwarzen Stein“ über
noch andere Möglichkeiten verfügen müßten,
die für den Endkampf um die Erde wichtig
waren. |
Hier erfuhr Sebottendorff
nun, daß der „Interkosmische Weltenkampf“
insbesondere in den Sphären des Jenseits
ausgetragen wurde, im „Grünen Land“, wie
die alten Akkader jene
„Generalschwingungsebene“ des Jenseits
genannt hatten. Sebottendorff lernte zu
verstehen, was es mit dem Helden- und
Märtyrerdenken auf sich hatte: Die auf
Erden im Kampf gegen die Finsternis
Gefallenen reihen sich „drüben“ in das
große jenseitige Heer ein! Und das war der
Sinn hinter dem Sinn der Sage von Wotans
verwegenem Heer im Untersberg..! |
Wir wissen nicht genau, was
zwischen Sebottendorff und den „Herren vom
Schwarzen Stein“ alles besprochen und
womöglich ausgemacht wurde. Jedenfalls
aber müssen Geheimnisse von großer
Bedeutung offengelegt worden sein, über
die wir nicht einmal mutmaßen können. |
Siegel
und nachgezeichnete Symbole des
Geheimordens. |
|
Isaia-Echo |
Den Götterruf
hört. |
Von ragenden
Bergen her und von der wogenden See |
Ischtara und
Wodin, Isais und Malok. |
Heimkehr eurer
harret hinter den Sternen. |
Nach
Erdendurchwandern das Licht euch
erstrahlt. |
Es grüßen die
vor euch Gegang'nen; die Götterheit
lächelt euch zu. |
Wodins Wort
aus Maloks Mund |
(Aus dem
Ordensbuch der Herren vom Schwarzen
Stein.) |
|
1. Aus den
Tälern sprech ich, den tiefen, den sanften
- sie liegen hinter den Gestirnen,
immergrün ist ihr Licht. Über die Berge
ruf ich, über die steilen hinter den
Gestirnen ragen sie auf, immergrün ist ihr
Schimmer. Von den Meeren her komm ich, den
wogend weiten ihre Wellen wallen hinter
den Sternen, immergrün wogen sie dort. |
2. Wahrheit
künd ich. Leicht, sie zu hören, zu greifen
doch schwierig. Aus Grünlands Nebeln klärt
sich das Rätsel: |
3.
Durchschreiten müßt ihr den eigenen Leib,
wie durchwandern das Erdenleben.
Durchschauen müßt ihr den eigenen Blick,
erhören den eigenen Ruf - er kennt keine
Worte -, ersinnen den eigenen Sinn, der
euch führt. |
4. Vom
Erdenreich aufschaun müßt ihr, Sehnsucht
begreifen, Heimweh suchen, Rückehr
wünschen. Die Gestirne am Himmel sollt ihr
betrachten -Weite wünschen, Ferne
erhoffen. Hinter den Sternen sich öffnet
das Tor. Das Tor müßt ihr sehen, den Weg
zu ihm finden. Fern liegt das Tor allein
in der Zeit; weit ist der Weg dem Unweisen
bloß. |
5. Die
spannenden Gurte, die erdverbinden, die
bedrängenden oft, zwängen euch nicht.
Trugbild allein ist, was Furcht euch
weckt. |
6. Stark sollt
ihr sein, unerschrocken und froh.
Siegesheil heißt ja die Pforte, die hinter
dem Tor sich öffnet am Ende des zweiten
Wegs. Hinter den Gestirnen, hinter dem
Bordwall des Himmels, hinter der meßbaren
Zeit schaut ihr Grünlands Berge, Täler,
Wolken und Wogen. |
7. Auch
diese Gefilde müßt ihr durchstreifen lange
Zeitenheit. Ein hoher Bogen aus lichtem
Kristall ragt dann am Ende des
grünländs'chen Wanderwegs. |
8.
Durchschreitet den Bogen, es erstrahlt
seine Pracht. Dann wendet euch um,
rückschaut über die Wege, durch Bogen,
Pforte und Tor: Hinter den Gestirnen
werdet ihr stehen - unwandelbar und der
Erde Weltenheit darstehen sehen. |
9. Aus Wodins
Gärten so schaut ihr dahin, aus der
Heimstatt der Wahrhaftigen. Was wollt ihr
handeln? Es steht euch nun frei! Zum
ewigen Ring sind geschmiedet Anfang und
Ende; es gibt das eine nicht noch das
andre. |
Schwarzer
Stein und Schwarze Sonne |
Es war wohl
der magische schwarz - violette Stein, der
Sebottendorff interessierte, jener Stein,
der aufgrund der Affinität von
Schwingungen den „Alpha - Strahl“ des
Neuen Zeitalters, das Hauptlicht der
„Schwarzen Sonne“. zu sich hin anziehen
konnte und sollte. Im übrigen wird
Sebottendorff nicht allzu viel über „Die
Herren vom Schwarzen Stein“ gewußt haben,
als er sich auf Empfehlung von Prälat
Gernot mit deren Komtur traf. |
Aber diesmal
wird er umfassendes Wissen bei seinen
Gesprächspartnern vorausgesetzt haben. Er
wird also gleich auf das Ziel zugesteuert
sein, das ihn bewegte: Die „Große
Zentralsonne“, die „Schwarze Sonne“, und
die Entwicklung hin zum
Wassermannzeitalter. |
Die „Schwarze
Sonne“ ist die diesseitige Kraftquelle
Gottes (IL - Anus). Für das menschliche
Auge ist sie unsichtbar (bzw. sind die
heutigen Fernrohre zu schwach, um sie
erkennen zu können). Die konstante „ILU -
Schwingung“, also die reine Schwingung des
göttlichen Lichts, welche von der
Schwarzen Sonne, der Großen Zentralsonne
unseres Milchstraßensystems ausgeht, hat
75 Trillionen Schwingungseinheiten pro
Sekunde. Das entspricht Ultraviolett.
Diese volle „ILU - Schwingung“ wird die
Erde erreichen, wenn das Neue Zeitalter
sich vollendet, sie wird ein neues
„Goldenes Zeitalter“ bewirken und die
schwachen 15 Trillionen
Schwingungseinheiten pro Sekunde, das
Infrarot des Fischezeitalters, hinweg
fegen. |
Wir müssen
hier einflechten, daß dem deutschen Mythos
vom Schwarzen, ultravioletten, Stein auf
Seite der Alliierten das „Redstone -
Project“ entgegen stand: Der „Rote Stein“
des alten Fischezeitalters! |
Neuzeitliche Darstellung der
Ischtar - Ostara über dem „Baphomet“. |
|
|
Der
Weg nach Thule |
In
den beiden folgenden Jahren formierte sich
ein Kreis um Sebottendorff, der über den
„Germanen-Orden“ in der Thule-Gesellschaft
gebündelt wurde. Rudolf Hess tritt hier
bereits aktiv in Erscheinung, aber auch
Alfred Rosenberg. Weniger bekannte Namen
der frühen Thule-Gesellschaft waren:
Trebitsch - Lincoln, Gräfin Westrap oder
der Verleger Lehmann. Auch Erich Koch und
Heinrich Himm1er dürften mit der
Thule-Gesellschaft zumindest schon in
Verbindung gestanden haben. Einer der
wichtigsten Namen aber war Dr. W .O.
Schumann; von ihm werden wir noch
besonders zu berichten haben. |
Im
Jahre 1919 geriet die bis dahin vor allem
geistig interessiert gewesene
Thule-Gesellschaft in den Strudel der
politischen Ereignisse. Während der
Abwehrkämpfe gegen das marxistische
Räteregime in München stellten sich
Thule-Leute an die Spitze des Widerstands.
Auch
das „Freikorps Oberland“ ging aus einer
Thule-Initiative hervor. Die
Weichenstellung in die aktuelle Politik
war damit vollzogen. Für
geistig-esoterische Anlie9en wurde ein
eigener Zweig geschaffen: Die VRIL -
Gesellschaft, bei der Dr. Schumann bald
eine entscheidende Rolle spielen sollte. |
|
1:
Das exoterische Signet der Thule -
Gesellschaft |
2:
Das esoterische Signet der Thule -
Gesellschaft |
Dieses Zeichen der Doppel -
Eh - Rune versinnbildlicht - das
Zusammenwirken der beiden Ur - Ilu -Kräfte
von Männlich und Weiblich in der
„Schwarzen Sonne“.Das „Baphomet“ - Symbol
der Tempelritter stellte eine
Verschlüsselung des selben Motivs dar. |
|
Die
„Übergottheit ILU“ (die,Allmacht') ist
männlich und weiblich zugleich. Dagegen
sind die mosaischen Lehren des finsteren
Zeitalters (Judentum, Pseudo -Christentum,
Islam) weiblichkeitsfeindlich, weil der El
Schaddai - Jahwe nur männlich ist. Trotz
aller Verfälschung des ursprünglichen
wahren: |
Christentums
ist die Symbolik erhalten geblieben, daß
das Weib (hier Maria) die Schlange (den
Satan) besiegt. Dies entspricht einer
verschlüsselten Erinnerung an den
bevorstehenden Sieg der Göttin Ischtar -
Ostara über den El Schaddai - Jahwe. |
|
Vril - Wie „gottgleich“...
|
Während
die Thule - Gesellschaft mehr und mehr den
politischen Weg des kommenden „Dritten
Reiches“ mitbestimmte, ging der immer
eigenständiger werdende Zweig „Vril -
Gesellschaft“ anderer Wege. |
„VRIL“,
das leitet sich vom akkadischen „VriI -
IL“ „wie die höchste Gottheit“ ab,
bedeutet also ungefähr so viel wie:
„gottgleich“. Und darum ging es im Kern
des Anliegens wohl auch, die Gottheit zu
ergründen und mit gottgleichen, das meint:
gottgefälligen, Mitteln eine neue Welt in
einem neuen Zeitalter zu gestalten. |
Die
Vril - Philosophie oder Vril - Theologie
(von einer Ideologie zu sprechen wäre
falsch) unterschied sich von der Thule -
und -NS - Ideologie in vielerlei Hinsicht.
|
Der
Unterschied kann auf einen einfachen
Nenner gebracht werden: Die Vril
Gesellschaft war im wesentlichen jenseitig
orientiert. |
Aber
es blieben doch zahlreiche
Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule
- Gesellschaft. Beide bemühten sich um die
Geheimnisse der fernen Vergangenheit:
Atlantis, Thule, die „Insel der Seligen“
des Gilgamesch - in den Felsen von
Helgoland erkannten sie deren Überreste.
Dann die Urverbindung zwischen Germanien
und Mesopotamien. Aber auch alte
Heiligtümer wie die Externsteine oder der
Hausberg von Stronegg waren Themen
gemeinsamer Forschung. Bald kam auch Hans
Hörbigers „Welteislehre“ hinzu. Kurz: Es
wurde ein Sammelpunkt für unkonventionelle
Ideen und Auffassungen verschiedenster
Art. Und so braucht es eigentlich gar
nicht zu verwundern, wenn eine der
phantastischsten Ideen, die jemals von
Menschen gedacht wurden, in diesem Kreise
auf fruchtbaren Boden viel: Dr. Schumanns
Idee einer „Jenseitsmaschine“... |
Die
„Andere Wissenschaft“ |
Es
waren Schumann und die Vril-Leute - damals
noch unmittelbar mit der
Thule-Gesellschaft verbunden -, die ein
Gerät zu bauen überlegten, das sie
„Jenseitsmaschine“ nannten. Es sollte eine
Maschine zur „Transmutation von
Diesseitsmaterie in Jenseitsmaterie und
wieder zurück“ sein. |
Kurz:
Eine Maschine zur Überwindung von Raum und
Zeit, von Leben und Sterben; eine
Maschine, mit der man „die Welten der
Götter“ sollte besuchen können, um
GEWISSHEIT ÜBER DIE EWIGE WAHRHEIT zu
erlangen. Hatte Sebottendorff über die
„Mani SoIa“ nachgedacht und mit Hilfe des
Heiligen Speers (Marduks/ Odins) den Weg
in das Jenseits gesucht, so gedachte der
Techniker Dr. Schumann, die Dinge mit
technischem Mitteln anzugehen. |
Im
Dezember des Jahres 1919 traf sich der
innerste Kreis von Thule- und
Vril-Gesellschaft in einem dazu
angemieteten alten Forsthaus in der Ramsau
bei Berchtesgaden. Eine der Hauptpersonen
dieses Zusammentreffens war das Medium
Maria Orschitsch (Or^s;ic') aus Zagreb.
Sie hatte zwei Stapel beschriebener
Papiere mitgebracht. Die Blätter des einen
Stapels zeigten die bizarr anmutende
deutsche Templer - Geheimschrift, der
andere die Übertragungen in
normalleserliche Schrift. Der Inhalt
dieser Blätter war auf mediale Weise
eingegeben und diktiert worden - in
„Tempelschrift“ und in einer dem Medium
völlig unbekannten Sprache. Maria
Orschitsch meinte aber, es müsse sich um
eine altorientalische Sprache handeln, und
hatte deshalb Verbindung mit dem
„Panbabylonisten“ -Freundeskreis
aufgenommen (begründet durch Friedrich
Delitzsch, Hugo Winckler, Peter Jensen
u.a.), der dem Thule - Kreis nahestand. Es
stellte sich heraus, daß die geheimnisvoll
erscheinende Sprache tatsächlich Sumerisch
war, also die Sprache der altbabylonischen
Kulturbegründer. Es ist nicht bekannt,
welchen Inhalts die sumerischsprachigen
Texte im einzelnen waren. Doch hält sich
noch immer das Gerücht, es habe sich um -
unter anderem - technische Anweisungen aus
dem Jenseits gehandelt, quasi um das
„Rezept“ zum Bau der Jenseitsmaschine -
und damit die Grundlage aller „UFO“ -
Technologie. |
Auf alle
Fälle reifte das Konzept einer „anderen
Wissenschaft“ in dieser Zeit und den
folgenden Jahren heran (heutzutage würde
man von „alternativer Wissenschaft“
sprechen). Doch es dauerte über drei |
Jahre,
bis das Projekt „Jenseitsmaschine“
greifbare Gestalt annahm. Das dürfte wohl
auch eine Frage der
Finanzierungsschwierigkeiten gewesen sein.
In dieser frühen Phase der „anderen
Wissenschaft“ und der „anderen Technik“
hielt Dr. Schumann an der TH - München
einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze
wiedergegeben werden sollen: |
„Wir
kennen in allem und jedem zwei Prinzipien
welche die Dinge des Geschehens bestimmen:
Licht und Finsternis, Gut und Böse,
Schaffen und Zerstören -wie wir auch bei
der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es
heißt stets: Entweder - oder! |
Diese
beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen
als das schaffende und das zerstörende -
bestimmen auch unsere technischen
Mittel... Alles Zerstörende ist
satanischen Ursprungs - alles aufbauende
göttlicher Herkunft... Jede auf dem
Explosionsprinzips oder auch der
Verbrennung, beruhende Technik kann daher
als satanische Technik bezeichnet werden -
Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein
Zeitalter neuer, positiver gottiger
Technik werden! |
Die
Jenseitsflugmaschine |
Im
Jahre 1922 wurde das Projekt
„Jenseitsmaschine“ in Angriff genommen und
jetzt als Jenseitsflugmaschine bezeichnet.
|
Im
Sommer dieses Jahres wurde in einem
kleinen Ort in der Nähe von München eine
Scheune ausgebaut. Ein Teil des Bodens
wurde ausgehoben, Ritzen in den
Bretterwänden wurden abgedichtet. Ein
zusätzlicher Schuppen wurde angebaut. In
diesem Schuppen sammelten sich bald alle
möglichen technisch anmutenden
Einzelteile... Die Jenseitsflugmaschine
wurde ins Werk gesetzt! - |
Sie
bestand aus einer Scheibe von acht Metern
Durchmesser, über der sich eine
parallelgelagerte Scheibe von 6,50 Metern
Durchmesser befand, und darunter eine
weitere Scheibe von sieben Metern
Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in
der Mitte von einem 1,80 Meter
durchmessenden Loch durchbrochen, in dem
das 2,40 Meter hohe Antriebsaggregat
montiert war. Unten lief der Mittelkörper
in einer kegelförmigen Spitze aus, von der
aus ein in das Kellergeschoß reichendes
riesiges Pendel für die Stabilisierung des
Geräts sorgte. |
Im
aktivierten Zustand drehten sich
vermutlich die obere und die untere
Scheibe in gegenläufiger Richtung, um
zunächst ein elektromagnetisches
Rotationsfeld zu aufzubauen - und dabei
zugleich jene „interkosmische Schwingung“
zu erzeugen, die in der Jenseitssphäre des
„Grünen Lands“ herrscht. Nach dem Prinzip
der Affinität von Schwingungen soll
dadurch die Grundbedingung für den „Flug
in das Jenseits“ geschaffen werden. Das
Kraftaggregat, der Antrieb der
Jenseitsflugmaschine wird als besonders
geartete Batterie geschildert. Vermutlich
handelte es sich um einen
hochenergetischen Spezialkondensator für
kurzfristige höchstmögliche
Energiespitzenwerte und diente als
Anlasser für die drei Scheiben, welche
wohl gleichzeitig einen speziellen
Elektromotor wie auch einen
Elektrogenerator bildeten. - Die Angaben
über die Jenseitsflugmaschine sind jedoch
sehr dürftig, es ist sogar möglich, daß
einige bewußt irreleitende Informationen
eingestreut wurden, um die Geheimhaltung
zu gewährleisten. |
Zwei
Jahre lang wurde mit der
Jenseitsflugmaschine experimentiert.
Finanzierungshilfen für dieses Projekt
tauchen unter dem Code „JFM“ in den
Buchhaltungen mehrerer deutscher
Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging
aus der Jenseitsflugmaschine das „Vril -
Triebwerk“ hervor (formal als „Schumann
SM-Levitqtor“ geführt). |
Welche
Leistungen die Jenseitsmaschine erbrachte
- oder womöglich auch nicht erbrachte -ist
unbekannt. Anfang 1924 wurde sie
jedenfalls demontiert und nach Augsburg
gebracht und dort eingelagert. Die
Annahme, daß die Jenseitsflugmaschine den
Augsburger Messerschmitt -Werken
überstellt wurde, läßt sich weder beweisen
noch widerlegen. Es mag aber vielleicht
kein Zufall sein, wenn fünfzehn Jahre
später in Augsburg das erste „Haunebu“ -
Testgerät fliegt. Die Jenseitsmaschine
wäre demnach die Grundlage auch für das
„Thule - Triebwerk“ gewesen. |
Für
die Vril-und Thule -Leute folgte ein
Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit großer
Wahrscheinlichkeit hat das später so
bedeutsam werdende Projekt des
„Dimensionskanalflugs“ in jener Zeit feste
Formen angenommen. Und wie berichtet doch
das,Karthager - Buch': Mit kühnem Gerät
führten die Götter ihre Schlachten im
Jenseits gegen die Mächte des bösen
Geistes.. Prinzip des mehrfachen
Raum - Zeit - Sprunges. oder der
Librations - Reise. |
|
Die
JENSEITS - Flugmaschine sollte um sich
herum und ihre unmittelbare Umgebung ein
extrem starkes Feld erzeugen, welches den
davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der
Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom
übrigen diesseitigen Kosmos vollkommen
unabhängigen, „noch diesseitigen und doch
auch jenseitigen“ Mikrokosmos werden ließ.
Dieser von der JENSEITSMASCHINE erzeugte
diesseitig - jenseitige Mikrokosmos wäre
bei maximaler Feldstärke von allen ihn
umgebenden diesseitigen universellen
Kräften und Einflüssen - wie etwa
Gravitation, Elektromagnetismus und
Strahlung, sowie Materie jeglicher Art
-völlig unabhängig und könnte sich
innerhalb jedes Gravitations- und
sonstigen Feldes und jeder gasförmigen
Materiezusammenballung beliebig bewegen
und im Vakuum bis fast auf
Lichtgeschwindigkeit beschleunigen - ohne
daß in ihm irgendwelche
Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar
würden. Ja, ab einer gewissen Feldstärke
würde der Mikrokosmos unser relativ
gegenwärtiges Universum verlassen und
urplötzlich in dessen relativer
Vergangenheit auftauchen; und zwar in
demjenigen universell diesseitigen
Vergangenheitsabschnitt. dessen damals
kosmisch-evolutionär bedingt höheres
universelles Energiepotential genau dem
des erzeugten Mikrokosmos entsprach. Rein
theoretisch könnte so der Mikrokosmos mit
der zentralen „Jenseitsmaschine“ und ihrem
Piloten sowohl in die früheste
Vergangenheit des Universums und dessen
von einem „Weißen Loch“ aus erfolgten
Expansionsbeginn gelangen. Wie auch bei
einer fast der universellen Expansions-
und Lichtgeschwindigkeit entsprechenden
Beschleunigung, durch den in diesem
„hochrelativistischen“
Geschwindigkeitsbereich auftretenden
„Zeitdehnungseffekt“ - sozusagen
„zeitgefroren“ - bis zu dessen in
allerfernster Zukunft liegenden Ende
infolge einer universellen Kontraktion zu
einem „Schwarzen Loch“. |
Der streng wissenschaftlichen
Definition der uralten sumerisch -
babylonischen Jenseits- und
Diesseitslehre, also der Parakosmologie
und Kosmologie („Ilu - Ischtar“, „Ilu -
Aschera“. „Parakosmologie des Ilu“)
zufolge, entstand unser diesseitiger
Kosmos aus einem „Jenseitsquant“, welches
- wie alles Jenseitige, ob unbelebte
Jenseitsmaterie und -energie, ob belebte
Jenseitswesen, deren höchste Daseinsform
der zentrale „Lichtgott“ (IL) ist - für
diesseitige Begriffe unendlich dicht,
energiereich und elastisch ist. Dieses
„Jenseitsquant“ expandierte infolge eines
bestimmten jenseitigen Ereignisses (siehe
dazu „llu-Ischtar“) zunächst zu einem nun
schon diesseitigen „Weißen Loch“ und
dieses zu dem uns heute bekannten
Universum, welches im Grunde nur dem
Zwecke dient, die durch ein
Jenseitsereignis verunglückten
Jenseitswesen nach ihrer Existenz als
Diesseitswesen, wie etwa als Menschen,
wieder zu einer „jenseitig normalen“
Existenz zu verhelfen. - Soviel hier nur
ganz kurz zur Parakosmologie und
Kosmologie. |
Doch mit welcher Energie
sollte die „Jenseitsmaschine“ gespeist
werden, um ihr extrem starkes, zunächst
spezielles elektromagnetisches
Rotationsfeld zu erzeugen, verbunden mit
einem steuerbaren Antigravitationseffekt
und gleichzeitigem Schutzschirm gegen
negative materielle und energetische
Einflüsse, wie auch mit kollidierenden
Objekten und atmosphärischer
Reibungshitze? Die theoretische Grundlage
zur „Jenseitsmaschine“ - oder auch
„Jenseitsflugmaschine“ - findet sich in
den bereits umrissenen Jenseits -
Diesseits - Kosmologien also die
Parakosmologie und Kosmologie mit ihrer
uralten geistigen Basis. Auf der anderen
Seite ergeben sich Ähnlichkeiten mit den
schon kurz erwähnten Apparaturen und
Systemen sogenannter Elektrogravitations
Tachyonen - und Freie -Energie -
Konstruktionen, von denen die
„Jenseitsmaschine“ wohl nur eine spezielle
Abart ist - oder vielleicht richtiger)
Eine Vorläufer - Variation. |
Als
unser (diesseitiges) Universum vor rund 20
Milliarden Jahren aus einem
„Jenseitsquant“ von unendlicher Dichte,
Energie und Elastizität, welches im
nächsten Augenblick in ein (diesseitiges)
„Weißes Loch“ überging und wieder im
nächsten Augenblick explosiv in alle
Richtungen expandierte, entstand, da waren
nicht allein sein Energiepotential und
seine Dichte, sondern auch die Werte
seiner Naturkonstanten, wie die
universelle Expansions- und
Lichtgeschwindigkeit und die
Gravitationskonstante, die Allgemeine
Masseanziehung, fast unendlich mal so groß
wie heute. Erst im Laufe der Expansion des
Universums und der dabei verstreichenden
Jahrmilliarden verringerten sich das
Energiepotential und alle Naturkonstanten
-wie die Lichtgeschwindigkeit und die
Expansionsgeschwindigkeit des Universums,
sowie auch die Allgemeine Masseanziehung,
die Gravitationskonstante -bis auf die
heutigen Werte. Es besteht also ein
UNIVERSELLES
VERGANGENHEITS-GEGENWARTS-ENERGIE- UND
-NATURKONSTANTENGEFÄLLE. |
Ohne
dieses spezielle kosmisch - evolutionäre
„Gefälle“ könnte weder die
„Jenseitsflugmaschine“ noch ein „Raum -
Zeit - Flugschiff“ funktionieren, welches
die „Jenseitsmaschine“ im Kern der Sache
darstellte: Also eine
flugfähige,Zeitmaschine'. Auch alle
Elektrogravitations - Tachyonen - und
Freie -Energie - Apparaturen, die im
Grunde nichts anderes als „primitive
Zeitmaschinen“ sind (sofern sie
funktionieren), sind von den soeben
geschilderten Voraussetzungen abhängig. Es
geht stets darum, durch eine entsprechend
hohe Frequenz und hohe elektrische
Spannung innerhalb eines eng begrenzten
Raumes in ihrer allernächsten bis näheren
Umgebung eine energetische Situation zu
schaffen, wie sie innerhalb eines
bestimmten Zeitabschnitts in der
Vergangenheit unseres Universums
geherrscht hat. Dadurch entsteht eine Art
„Zeittunnel“ oder „Raum - Zeit - Wurmloch“
von unserer relativen Gegenwart in die
relative Vergangenheit, und durch diesen
„Kanal“ kann dann Energie aus der
Vergangenheit in die betreffende
gegenwärtige Apparatur einfließen. Was
dadurch entsteht, könnte ein „Perpetuum -
Mobile - Effekt“ genannt werden. |
In
etwas abgewandelter konstruktiver Form
kann eine solche Apparatur auch
Gravitations- und Antigravitationseffekte
von kleinerer bis größerer Stärke
hervorrufen; in dem durch den
„Mikrozeittunnel“ oder das
„Mikro-Raum-Zeit-Wurmloch“ außer
elektromagnetischer Energie aus
Gravitation aus der Vergangenheit - als
eine Art „Gravitationssog“- in der
Gegenwart wirksam wird; und zwar als
Antigravitationseffekt. |
Soviel
in knappen Worten zum Funktionsprinzip der
„Jenseitsflugmaschine“ und des späteren
„Vril-Triebwerks“. |
Zum besseren Verständnis der
gesamten Materie sollten wir uns das
Universum vor seiner Entstehung aus einem
„Weißen Loch“, oder
„Jenseits-Diesseits-Wurmloch“ bis zum
gegenwärtigen, viele Milliarden von
Lichtjahren durchmessendem Universum,
einem Expansionsuniversum, das aus
unendlich vielen „Raum-Zeit-Schalen“
besteht, vorstellen. Diese
„Raum-Zeit-Schalen“ - sinnbildhaft ähnlich
einer Zwiebel - existieren unveränderlich,
so lange das Universum existiert. Deshalb
könnte mit einer „Raum |
1.
Zeit
- Flugmaschine“, wie etwa der
„Jenseitsmaschine“, prinzipiell jede
Vergangenheits - Raum - Zeit 2.
Schale
erreicht werden. |
Dies
mag einen kurzen Einblick in das Innere
der Dinge geben, die im einzelnen
abzuhandeln hier zu weit führen würde. |
Einzige
erhaltene Zeichnung der
„Jenseitsflugmaschine“. |
|
Ihr
bewegt falsch |
Ein
Mann der ersten Stunde in Sachen Neue
Wissenschaft war der österreichische
Erfinder Viktor Schauberger. Sein
Ausspruch: „Ihr bewegt falsch!“ faßt in
einen Satz, worüber Schumann ausführlich
referierte. |
Es
ist nicht ganz sicher, wann die Verbindung
zu Schauberger zustandekam, doch zwischen
ihm und den VriI-Leuten hat es sicher
Verbindung gegeben. |
Die
Schauberger-Flugkreisel arbeiteten nach
dem Levitationsprinzip. Es waren zunächst
kleine unbemannte Flugsonden die bei
Schauberger in Wiener Neustadt entstanden,
Geräte von etwa 1,80 Meter Durchmesser. |
Über die
näheren Verbindungen zwischen Schauberger
und Schumann gibt es, wie schon gesagt,
keine gesicherten Informationen. Es konnte
aber sehr wohl sein, daß sogar
Briefwechsel zwischen diesen beiden
Forschern geführt wurde. |
Gewiß ist, daß
Schauberger von der „SS-E-IV“, der
technischen Division der
Thule-Gesellschaft, später konkrete
Unterstützung erhielt. |
|
Das
„RFZ 1“ |
Die
Geburtsstunde des „UFOs“ schlug aber im
Jahre 1934 und bei den Leuten der
Vril-Gesellschaft auch wenn der Anfang
ein Fehlschlag war. |
Rund
zehn Jahre nach dem sich das Schicksal der
„Jenseitsflugmaschine“ im Dunkel verlor,
nämlich im Juni 1934, stand auf einem
wenig benutzten Gelände der deutschen
Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg ein
höchst sonderbar anmutendes Ding. Es sah
aus wie ein aus zwei riesigen Bierdeckeln
zusammengesetztes Fluggerät ohne
Propeller. Dieses Ding, das „RFZ“
(Rundflugzeug) 1, war das erste mit
Antischwerkrafteffekt betriebene
Experimentalflugzeug. Seine maßgeblichen
Erbauer waren Dr. Schumann und ein
Ingenieur aus Bochum. |
Dieses
RFZ 1 bestand aus einem Zweischeiben -
Vril - Antrieb einer Pilotenkanzel oben
darauf, einem einer Arado 196 (?)
entlehnten Leitwerk und ein paar Kufen,
die unten an stelle eines Fahrwerks
angebracht waren. |
An
einem schönen sonnigen Junitag startete
das RFZ 1 zu seinem ersten und einzigen
Flug. Zunächst stieg es auf geschätzte 60
Meter Höhe, begann aber dann minutenlang
in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das
zur Steuerung angebrachte Leitwerk erwies
sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und
Not gelang es Lothar Waiz, dem Piloten,
das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen,
herauszuspringen und einige Dutzend Meter
davonzulaufen. Dann begann das RFZ 1 sich
wie ein Kreisel zu benehmen bis es
umkippte und buchstäblich
auseinanderfetzte Die Trümmer sollen im
Umkreis von über hundert Metern verteilt
gelegen haben |
Das war das
Ende von RFZ 1 aber der Anfang der
VRIL-Flugkörper. |
RFZ 1 und RFZ
2 |
Was zu sagen
wäre über das RFZ 2, welches auf dem
Geländer der Arado gebaut wurde, muß zuvor
die Entwicklung des RFZ 1 betrachten,
welches schon zuvor gebaut worden war und
als solches sich als Mißerfolg zeigte,
wenn man es als Flugzeug ansehen will, was
es, genaue besehen nicht war. Das RFZ 1
entstand schon in Juni 34. Es stellte
einen Versuch dar das SM-Antriebswerk zum
Fliegen zu bringen. RFZ 1 war also
folgerichtig gesehen,(ein „fliegendes
Treibwerk“ mit einer Pilotenkanzel oben,
ein paar Kufen unten und einem sich völlig
nutzlos erweisenden Seitenruder. Bei dem
einzigen Flugversuch stieg RFZ 1 etwa 60m
hoch., tanzte unsteuerbar knappe fünf
Minuten in der Luft herum und konnte dann
wieder zur Landung gebracht werden. Dabei
konnte der Pilot, Lothar Weiz,
herausspringen, ehe das Gerät sich am
Boden in immer stärkerer Weise wie ein
Kreisel benahm und dabei kaputtging, was
das Ende von RFZ 1 bedeutete. |
Dagegen war
RFZ 2 ein richtiges Flugzeug, welches man
eigentlich das erste Rundflugzeug nenne
müßte, jedenfalls so weit ich von solchen
weiß. RFZ-II hatte ein verbessertes SM -
Levitations -Treibwerk und
Impulssteuerung. Ein Leitwerk
herkömmlicher Art gab es nicht mehr. RFZ
II besaß auch ein Landewerk, welches
allerdings nur einmal ausgefahren werden
konnte. Man mußte es am Boden
hineinkurbeln, was nur von unten ging, und
es so „spannen“. Für die Landung konnte es
dann herausgelassen werden. Der Start
erfolgte „bäuchlings“ von einem
Holzgestell aus. Die drei Beine des
Landewerks sahen aus wie hohe Stelzen, die
nötig waren, da die Steuerung noch keine
genaue Landung gestattete und es daher für
unebenes Gelände auch geeignet sein mußte.
Sehr unangenehm war die Kanzel, welche
später zu einer Druckkabine umgebaut
wurde. Da das SM - Treibwerk den, ganzen
Raum des Scheibenkörpers einnahm, mußte
die Kanzel oben aufgesetzt werden. Der
Pilot hatte gewissermaßen eine kniende
Haltung inne. |
Die
Flugleistungen von - RFZ-II waren sehr
beeindruckend; bis auf die Steuerung,
welche nur plötzliche Richtungswechsel von
jeweils 22,50° zuließ. |
Die
Zuverlässigkeit dieses Flugzeugs war aber
beachtlich. Wegen der problematischen
Steuerung und auch wohl aus anderen
Gründen wurde RFZ-II bis Ende 40
eingemottet. Dann wurde das. Gerät belebt.
Es wurden zwei 2 cm Maschinenkanonen
außenbords in Verkleidungen eingebaut.
Obwohl RFZ-II ein Einzelstück geblieben
sein dürfte, ist dieses bis zuletzt immer
wieder für Fernaufklärungsflüge eingesetzt
worden und sehr brav gewesen. Es soll
sogar über Amerika (...Bruchstück...)
zurückgekehrt sein. Wie es heißt, war
RFZ-II im Main 49 (...Bruchstück...) ist
irgendwo versteckt worden
(...Bruchstück...). |
Das „RFZ 2“ |
Das „RFZ 2“ - Das
„Ur-UFO“ |
|
Noch ehe das Jahr 1934
zuendegegangen war, hatte die Vril -
Technik ihren verdienten Triumph.
Vermutlich schon wenige Monate nach dem
Unglück mit RFZ 1 war das RFZ 2
fertiggestellt worden, jedenfalls aber
noch vor dem Winter 1934. |
|
Und
das RFZ 2 sah nun aus wie „eine richtige
Fliegende Untertasse“ nach heutiger
Vorstellung. Dieses kleine Rundflugzeug,
dessen Durchmesser nur wenig über fünf
Meter lag, funktionierte - und es sollte
ab 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal
vor sich haben. |
„RFZ
2“ zieht in den Krieg |
|
Die Manöverkritik der heute
„Luftschlacht um England“ genannten
Kriegsphase offenbarte wesentliche
Schwächen der deutschen Luftrüstung. Zwar
hatte die deutsche Luftwaffe im Verhältnis
2:1 gekämpft |
- d.h. die Briten hatten
doppelt so viele Flugzeuge verloren wie
die Deutschen, und von „Sieg“ der Briten
kann also gar keine Rede sein, doch war
das Problem der mangelnden Reichweite der
deutschen Flugzeuge offenkundig geworden.
Die Verschrottung der viermotorigen
Langstreckenbomber die man nicht zu
brauchen meinte, weil die Führung an
keinen Krieg geglaubt hatte, rächte sich
nun. Ebenso der Verkauf der
besten Jagdflugzeuge (He-100 und He-110)
an das Ausland. Der deutsche Standardjäger
Me-109 war zwar schnell und wendig, im
Grunde aber nur zur Reichsverteidigung
geeignet, da seine geringe Reichweite
nicht einmal 20 Minuten Kampf über London
erlaubte, geschweige denn
Geleitschutzeinsätze bis Schottland, wo
die Briten daher ungestört ihre
Rüstungsgüter produzieren konnten. Und
selbst in der Aufklärung fehlten die
weitreichenden Maschinen, weshalb die
zivilen Transatlantikflugzeuge der
Lufthansa provisorisch umgerüstet werden
mußten. |
Die Vril - Herstellungsstätte
war ein zum Teil ganz, zum anderen Teil zu
etwa zwei Drittel, unter die Erde gebauter
Komplex. Die obererdigen Gebäude sind zwar
inzwischen alle zerstört worden, ihre
Abbildung könnte aber dennoch Rückschlüsse
auf den Ort zulassen. Da nicht
ausgeschlossen werden |
kann, daß die unterirdischen
Anlagen noch teilweise vorhanden sind,
wurden wir angehalten, alle zur
eventuellen Ortsbestimmung heranziehbaren
Merkmale auf den Fotos abzudecken. In
dieser Phase erinnerte man sich des
„komischen runden Dings“, das 1934 einmal
vorgeführt worden war - und das niemand
ernstgenommen hatte, weil es keine
richtigen Flügel, kein Leitwerk und
„nichtmal eine Luftschraube“ besaß.
Ähnlich wie das erste Düsenflugzeug, das
schon vor Kriegsbeginn flog, buchstäblich
um Jahre verschlafen wurde, erging es auch
der Vril - Technik. Doch da nun einmal
dieses „komische Ding“ da war, das
„unheimlich schnell“ fliegen konnte und
eine enorme Reichweite hatte, wurde es aus
einem Schuppen hervorgeholt und entstaubt.
Es wurde mit einer eckigen, gepanzerten
Druckkabine versehen und außerdem mit zwei
Maschinenkanonen Mk-104 (2cm)
ausgestattet. Dann begannen Versuchsflüge.
Das war im Spätherbst 1940. |
Das „RFZ-2“
hatte ein wesentliches Prob0lem: Die
Impulssteuerung erlaubte nur
Richtungsänderungen von 90°, 45!, oder
22,5! . Damit war es als Jagdflugzeug
völlig untauglich. -Aber es konnte als
Fernaufklärer sinnvoll Verwendung finden.
Und zu diesem Zweck wurde es
auch ab 1941 eingesetzt. |
|
Die
„Fliegende Wärmflasche“ |
Es
gab gleich zwei Gründe, dem RFZ-2 diesen
Spitznamen zu verpassen: |
Erstens,
weil es wirklich ein bißchen wie eine alte
Wärmflasche aussah - und zweitens, weil es
in der winzigen Pilotenkanzel sehr schnell
mörderisch heiß wurde. |
Das
ganze RFZ-2 hatte nur wenig mehr
Durchmesser als fünf Meter. Die
Pilotenkanzel war so eng, daß der Pilot
darin bäuchlings mit angezogenen Beinen
liegen mußte. Für ein Versuchsflugzeug war
das kein Problem gewesen - jetzt aber
hatte die „Fliegende Wärmflasche“
weitreichende Aufklärungsflüge zu
übernehmen. Dazu war ein über viele
Prismen geleitetes Teleskop nach unten
eingebaut worden. |
Trotz aller Widrigkeit soll
das RFZ-2 den ganzen Krieg über gute
Dienste geleistet haben, bis nach Amerika
und in den antarktischen Raum. Das RFZ-2
hatte kein Fahrwerk. Es startete von einem
Holzgerüst aus. Die drei hohen
Landestelzen mußten vor dem Start von
außen in die Flugzeugzelle gekurbelt
werden. Für die Landung wurden sie dann
mit einem Federmechanismus
herausgeschnellt. |
Bei
allem Provisorium soll sich die „Fliegende
Wärmflasche“ bewährt haben. Über den
Verbleib dieses Rundflugzeugs ist nichts
bekannt. |
|
Einziges bekanntes Foto von
RFZ II aus dem Einsatz, von einer
Fw-200-Besatzung über dem Südatlantik
gemacht. |
„RFZ
2“, die „Fliegende Wärmflasche“ |
Diesen Spitznamen bekam das
Flugzeug nicht nur, weil es ein bißchen
wie eine alte Wärmflasche aussah, sondern
vor allem, weil es in der winzigen Kanzel
schnell sehr heiß wurde. Deshalb hatte das
RFZ II seinen Spitznamen schnell weg. Alle
vier Leute unserer „Spinnergruppe“ - so
nannten uns die paar oberen Leute der
Firma, die von unserer Arbeit wußten -,
nannten das Flugzeug also kurz
„Wärmflasche“. |
Ich sah es zum erstenmal im
Spätherbst 1940. Das
Flugzeug war damals schon rund sechs Jahre
alt. Es hatte sich wohl nie jemand darum
gekümmert. Jetzt sollten zwei Bordkanonen
von Kaliber 2 cm montiert werden, die aus
einer bruchgelandeten Me 110 stammten.
Neuere Stücke hielt man unserer
„Spinnerei“ wohl nicht für würdig.
Irgendwie mit Grund, denn es sollte sich
zeigen, daß man mit der Wärmflasche nicht
gezielt schießen konnte. Aber das Flugzeug
selbst ging prima, und es wurde ja auch
immer wieder als Fernaufklärer
herangezogen. |
Solche
Flüge waren eine Tortur wegen der engen
Kabine. Die Einstiegluke maß 45xllOcm, man
mußte sich hineinwälzen. Dann hatte man
eine halb auf dem Bauch liegende und halb
flach kniende Stellung einzunehmen. Auf
der rechten Seite vorne hatte man den
Steuerknüppel - ein winziges Ding -, links
das „Gas“, und neben dem Sehschlitz ein
Okular für ein nach unten gerichtetes
Teleskop, das über unzählige Prismen ein
Bild brachte. |
Ursprünglich
hatte das RFZ II eine Glaskabine, die ich
aber nicht mehr gesehen habe. Ich kenne es
nur mit der Metallkabine mit dem
Sehschlitz und den Bullaugen. Aber
immerhin eine Druckkabine. |
Neben der
Hitze, die durch die beklemmende Enge in
der Kanzel kam, war noch etwas unangenehm:
Wenn das Treibwerk auf Touren kam und das
Eigenfeld aufbaute, befand man sich für
ein paar Minuten in einem „gewichtslosen
Zustand“. Erst wenn die Wärmflasche flog,
war das überstanden. Dann aber war es ein
sehr angenehmes Fliegen ohne Fliehkräfte.
Die Geschwindigkeit, die man mit RFZ II
fliegen konnte, waren so phantastisch, daß
einem keiner geglaubt hätte. Und wenn ich
sage: Man konnte in rund vier Stunden bis
Amerika fliegen und so hoch, daß man mehr
im Weltall als auf der Erde war, dann wird
man ausgelacht. Es war wohl das Schicksal
dieser Erfindung, daß keiner den Berichten
glaubte - Udet und Göring am
allerwenigsten. Hätten wir gesagt, wir
können 600 Km/ Std. fliegen, dann wäre
vielleicht schon früher etwas
weitergegangen. So aber blieb es bei einer
gutgemeinten aber schwachen Unterstützung
durch die SS, die dafür totale
Geheimhaltung verlangte. Ich habe
gerüchteweise gehört, Hitler soll getobt
haben, als er später erfuhr, welche
Möglichkeit wir versäumt hatten, denn mit
dieser Technik hätten wir leicht 1942
einen „Amerikabomber“ haben können. Die
Ignoranz kam übrigens sicherlich auch,
weil die „Wärmflasche“ sehr klein war. |
Später wurde
der Beweis geliefert, daß man mit
derselben Technik ein 45-Meter- großes
Flugzeug bauen konnte! (Gemeint ist Vril
7.) |
Fortschritt
auf allen Gebieten - RFZ 7t („V-7“) |
Es war eine
Zeit des Fortschritts auf allen Gebieten.
Deutschland besaß die schnellsten Autos,
die schnellsten und weitreichendsten
Flugzeuge, das erste regelrechte Fernsehen
(während der Olympischen Spiele 1936), die
besten Unterhaltungsfilme usw. Bald flogen
die ersten Düsenflugzeuge, die ersten
Fernraketen standen in Entwicklung. All dies ist bekannt. |
|
Da
nun auch die konventionelle Technik
überall im Aufschwung stand, wurden auch
Versuche mit konventionell angetriebenen
Rundflugzeugen unternommen. Allerdings ist
denkbar, daß es sich dabei ursprünglich um
reine Testobjekte handelte, mit dem man
ausprobieren wollte, wie sich ein
scheibenoder diskusförmiges Fluggerät in
der Luft verhält - ganz ähnlich wie der
Düsenjäger Me-262 zunächst mit einem
herkömmlichen Kolbenmotor getestet wurde.
Es entwickelte sich aber dann aus dem
„RFZ7t“(t = „Turbo“) ein eigenständiges
Flugscheibenprogramm, das unter der
Chiffre,V-7' später bekannt werden sollte.
|
Die
Geschichte dieser „V-7-Objekte“
konventioneller Auslegung gehört nicht
unmittelbar zu unserem Thema, es ist auch
schon so viel darüber veröffentlicht
worden, daß wir uns auf das Notwendigste
beschränken können: |
Beginnend im Juli 1941 bauten
die Entwicklungsgruppen Schriever -
Habermol und Miethe -Beluzzo mehrere
konventionelle Flugscheiben, taten sich
dann zu einer Entwicklungsmannschaft
zusammen und schufen funktionsfähige
Rund-flugzeuge mit Düsenantrieb, -
„konventionelle UFOs“. |
Am 17. April 1945 berichtete
Dr. Richard Miethe Adolf Hitler
detailliert über diese Erfolge:
Überschallgeschwindigkeit und
Höhenleistung rund 24.000 Meter. Diese
„konventionellen UFOs“ haben sehr zur
LegendenbiIdung um die deutschen
Flugscheiben beigetragen, da die
Geheimhaltung hier nicht so total gewesen
ist wie hinsichtlich der unkonventionellen
(vermutlich hat niemand in Deutschland
geahnt, daß die Engländer schon lange von
den unkonventionellen „Haunebu“
-Flugzeugen wußten). |
|
Eines
der wenigen Fotos von konventionellen
Flugscheiben zeigt einen Start im Raum
Prag; das „UFO“ trägt weißen
Wintertarnanstrich. |
|
Die
ganzen herkömmlich angetriebenen
Flugscheibenprojekte waren meines
Erachtens Abfallprodukte von Tests für die
neuartige Flugkörperform. Das begann 1936
mit dem Versuch, ein diskusförmiges Gerät
zum Fliegen zu bringen, was dann 1938/ 39
mit einem simplen Ottomotor auch gelang.
Wahrscheinlich ging es bei alledem um
nichts anderes, als zu sehen, wie eine
solche Zellenform sich überhaupt in der
Luft verhalten würde. Dabei dürfte wegen
der strengen Geheimhaltung und
gegenseitigen Abschottung unter den
einzelnen Entwicklungsgruppen in jenen
Kreisen gar nicht bekannt gewesen sein,
daß RFZ II ja schon seit Ende 1934
grundsätzlich funktionierte. Vielleicht
traute man aber auch dieser Bauweise
nicht. |
Die „Düsenflugkreisel“, von
denen später so viel geredet wurde (Miete,
Schriever, Habermol etc.), waren entweder
unerwartete Abfallprodukte - oder
vielleicht auch ein bewußtes
Ablenkungsmanöver von den anderen RFZ -
Projekten „Haunebu“ und „Vril“. Allerdings
gibt es ernsthafte Zeugnisse darüber, daß
einige dieser Geräte sogar
Funktionstüchtigkeit erlangt haben sollen.
|
Die
letzte Version der „V-7“ (RFZ-7) dürfte
bereits eine Kombination aus
konventioneller und unkonventioneller
Technik dargestellt haben. Ein Foto
dieser,V-7' gibt es in den USA, wir
konnten es jedoch für dieses Buch nicht
bekommen. |
„Foo
Fighters“, „Feuerbälle“ und
„Seifenblasen“... |
Unter
dem Sammelbegriff „foo fighter“
bezeichneten die Alliierten verschiedene
deutsche Flugkörper. denen ein Leuchten
oder Kugelform gemeinsam war. |
Insbesondere
waren es aber wohl zwei Erfindungen. die
unter den Begriff „foo fighters“ fielen:
Die „Fliegende Schildkröte“ und die
„Seifenblasen“; zwei völlig
unterschiedliche Dinge, die jedoch von den
Alliierten als zusammengehörend gewertet
wurden. |
Die
„Fliegende Schildkröte“ - auch „Feuerball“
genannt -, wurden von der technischen
Abteilung der SS (jedoch nicht der
SS-E-IV) in Wiener Neustadt entwickelt. Es
handelte sich bei diesen Geräten um
ferngesteuerte Flugsonden. Ihre äußere
Form erinnerte an die eines
Schildkrötenpanzers. Erst in der Luft
entwickelten die „Feuerbälle“ oder
„Fliegenden Schildkröten“ aufgrund einer
speziellen Treibstoffeinmengung ein stark
leuchtendes Halo, was dann den optischen
Eindruck des „typischen Foo Fighters“
ergab. |
Zweck
dieser Flugsonden war, die Zündanlagen der
feindlichen Bomber zu stören. Diese
Technik geht auf eine Weiterentwicklung
von Klystron - Röhren zurück, dürfte
jedoch noch nicht so gewirkt haben, wie
man es sich vorstellte. Die wirksame
„Zündabschaltung“ - von der SS
malerisch,Todesstrahlen' genannt - wurde
erst später und wohl unter Verwendung
anderer technischer Mittel geschaffen.
Seither ist eben diese „Zündabschaltung“,
das Ausfallen elektrischer Anlagen,
typisch beim UFO-: Auftauchen. In diesem „passiven
Kampfmittel“ zeigt sich auch ein wenig die
weltanschauliche Komponente der Suche nach
„gewaltfreien Waffen“. |
|
Eine
ganz andere Sache waren die oft als „foo
fighters“ bezeichneten,Seifenblasen'.
Diese waren im Grunde nichts anderes als
einfache Ballons, in denen sich dünne
Metallspiralen zur Störung des feindlichen
Flugzeugradars befanden. Sie sollten
besonders die „Pfadfindermaschinen“ der
alliierten Bomberverbände irritieren. Der
Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen
sein -von der psychologischen Wirkung
einmal abgesehen. |
„Seifenblasen“
gab es in verschiedenen Größen. Für
Nachteinsätze waren sie zumeist schwarz,
und für Tageinsätze meistens aus heller
oder fast durchsichtiger Folie. Im Prinzip
handelte es sich um kleine Adaptationen
von Wetterballons. Diese,Seifenblasen' -
„Foo - Fighters“ haben noch lange nach
1945 immer wieder. einmal für Verblüffung
gesorgt. Einige von ihnen stiegen in die
Stratosphäre auf und wanderten herrenlos
um die halbe Erde, um dann irgendwann
irgendwo als „UFOs“ Erstaunen zu erregen.-
Da aufgrund des deutsch -japanischen
Zusammenstehens sicherlich auch Japan
versuchsweise „Seifenblasen“ aufsteigen
ließ, ist deren Auftauchen im Raume Japans
und Koreas beinahe selbstverständlich; und
auch die japanischen „Seifenblasen“
hielten zum Teil natürlich Jahrelang aus.
|
Nicht
alle „UFOs“ waren rund |
Ein
ungewöhnliches Jagdflugzeug entwarf Dr.
Lippisch mit dem Typ „DM-1“. Dieses kleine
Flugzeug erreichte in der Versuchsphase
mit Rückstoßantrieb schon eine
Geschwindigkeit von 1360 Km/ Std. Später
sollte aber eine Mini - Version des SM -
Levitators (Vril - Triebwerk) eingebaut
werden, wozu das „SM - Lev. - A“, welches
das kleine RFZ-2 antrieb, zum Vorbild
hätte dienen sollen. |
|
Diese Bemühung war die
logische Schlußfolgerung aus der bis dahin
gewonnenen Erkenntnis, daß die scheiben-
und diskusförmigen Fluggeräte nicht in der
Lage waren, typische Jagdflieger
-Kurvenmanöver auszuführen, die in
Luftkämpfen mit gegnerischen Jägern häufig
waren. Überlegene Geschwindigkeit genügte
für diesen Zweck nicht, und vor allem
dürfte es ein grundlegendes Problem
dargestellt haben, eine Flugzeugtechnik
wie die der Alliierten, die gegenüber
einem Vril - Flugzeug geradezu
steinzeitlich wirken mußte, mit den
Mitteln einer völlig anderen geistig -
technischen Ebene zu bekämpfen. Das
DM-1-Konzept war daher ein Resultat der
Überlegung, einen Mittelweg finden zu
müssen. |
Vril-Leute
im AUufwind - Das Vril 1 |
|
Nach der immer deutlicher
gewordenen Trennung der Vril -
Gesellschaft von der Thule - Gesellschaft
und damit zunehmenden Abstands der Vril -
Leute von der Führung des Staates -hatte
sich ganz offenkundig eine nicht zuletzt
weltanschauliche Distanz gebildet. Während
die Thule - Leute so auf die massive
Unterstützung durch die SS bauen konnten,
standen die Vril - Leute weitgehend einsam
dar. Sie waren zwar gewiß keine
ausgesprochenen Gegner der
nationalsozialistischen Führung - aber sie
waren auch keine gefügigen Anhänger der
staatsführenden Kräfte. Demzufolge hatte
die Vril -Gesellschaft nicht mit
staatlicher Unterstützung für ihre
Projekte rechnen können. Das änderte sich
wohl nach dem Erfolg des so belächelten
RFZ-2. Es gab jetzt mehr Möglichkeiten als
zuvor für die Vril |
-
Leute, wenn auch nicht annähernd in dem
Ausmaße, wie die SS-E-IV „Schwarze Sonne“
(direkter Arm der Thule - Leute) verbuchen
konnte. |
Die
Vril - Gesellschaft erhielt ein eigenes
Gelände in Brandenburg und auch weitere
Unterstützung. So konnte jetzt das Projekt
„Vril-1“ begonnen werden. Ziel dieser
Entwicklung war offensichtlich ein Jäger.
Und das Vril-1 wurde erfolgreich in
mehreren Versionen gebaut. So gab es,
neben der einsitzigen Variante, auch eine
zweisitzige mit einer verhältnismäßig
großen Plexiglaskuppel. |
Das Nachfolgemuster, Vril-2,
dürfte zwar als Prototyp gebaut, dann aber
wieder abgewrackt worden sein. Ganz gewiß
ist dies aber nicht. Der universelle Jäger
für die Reichsverteidigung war sicherlich
in dem nicht mehr realisierten Vril-9
geplant gewesen. |
|
Nachteil
der Vril - Bauweise war das große,
platzraubende Vril - Triebwerk. Der
Vorteil aber war die schnelle und billige
Herstellungsweise - und wohl auch die
erstaunliche Zuverlässigkeit. |
|
|
Das
„Thule-Triebwerk“ |
Im
Wettbewerb mit dem Vril - Triebwerk - aber
sicherlich in einem kameradschaftlichen
Wettbewerb mit Erfahrungsaustausch -
entwickelte die von den Thule - Leuten ins
Leben gerufene „esoterische“ SS-Formation
„Schwarze Sonne“ (später SS-E-IV u.
SS-E-V) ebenfalls ein unkonventionelles
Antriebsaggregat: Das „Thule - Triebwerk“
-später sollte es die Bezeichnung „Thule -
Tachyonator“ erhalten. |
|
Anfangs stand diese
Entwicklung aber sicherlich nicht in
Konkurrenz zu den Vril -Triebwerken
Vielmehr war das Ziel, Deutschland eine
rohstoff - unabhängige Energiequelle zu
schaffen. Deutschland war ja weitgehend
vom Rohöl aus dem Ausland abhängig. Die
Benzingewinnung aus Braunkohle stellte
bereits einen Schritt in Richtung
Unabhängigkeit vom Öl dar - jedoch reichte
das bei weitem noch nicht aus. Im übrigen
ging es um die weltanschaulich begründete
Idee der „gottigen Kraftquelle“. - Viele
Gedanken, die in gewisser Weise heute
hochaktuell wirken! |
Trotz
aller anderen Schwierigkeiten und der
gewaltigen zahlenmäßigen Übermacht des
Gegners kann wohl gesagt werden, daß
Deutschland den Krieg insbesondere an der
„Rohstoff - Front“ verloren hat. |
Es
waren also volkswirtschaftliche
Überlegungen, die zum Thule - Triebwerk
führten. Hätte die Erzeugung von
Flugscheiben im Vordergrund gestanden, so
wären diese vermutlich schon 1943
verfügbar gewesen. Denn bereits 1941 flog
das „Haunebu 1“. Wenn die Informationen
zutreffend sind, ging dieses große
Rundflugzeug bei einem Aufklärungsflug
über der Irischen See verloren. |
Das
Hauptaugenmerk der SS-E-IV dürfte aber
noch lange Zeit über weniger den
Flugscheiben als der Energiequelle an sich
gegolten haben. |
So
kam es erst verhältnismäßig spät zum
gezielten Flugscheibenbau seitens der
„Schwarzen Sonne“ wahrscheinlich erst,
als man schon nach allerletzten
Möglichkeiten suchen mußte. |
|
Thule-Triebwerk,
„Haunebu“ und „DO-STRA“ |
Ganz
im Gegenteil zur Vril - Gesellschaft
dürften die aus dem Thule - Kreis
inspirierten Fluggeräte mit dem „Thule -
Triebwerk“ sich starker Förderung durch
die Führung erfreut haben, obgleich ihre
Herstellungsweise sehr viel zeitraubender
und in jeder Hinsicht aufwendiger war. Die
bei der aus dem Thule - Kreis
hervorgegangenen „SS -
Entwicklungsabteilung IV“ -SS-E-IV -
Rundflugzeuge der „Haunebu“ - Typenreihe
(von den Alliierten,Hownebol' genannt)
besaßen jedoch gegenüber der Vril -Technik
den Vorteil, aufgrund des raumsparenden
Thule - Triebwerks wesentlich höhere
Nutzlasten zu gestatten. Auch die
Zellenbauweise war eine völlig andere. |
Der
Thule/ SS - E - IV - Typ „Haunebu II“ war
in der Tat schon für die Serienfertigung
vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen
Dornier und Junkers soll eine
Ausschreibung stattgefunden haben, die
Ende März 1945 zugunsten von Dornier
ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der
schweren „Flug kreisel“ sollte Do-Stra (=
DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Es
ist aber bekannt, daß es zu dieser
Serienfertigung nicht mehr kam. Die Vor
-“Serien“ deutscher „UFOs“ waren im Grunde
bloß hinsichtlich der Triebwerke Serien,
während die äußeren Merkmale sich stets
unterschieden. |
|
Ganz ausgeschlossen werden
kann jedoch nicht, daß der Beginn einer
Kleinstserie Haunebu - II/ Do-Stra noch
gelang. Die verschiedenen „UFO“ Fotos, die
nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen
dieser deutschen Konstruktion auftauchten,
legen diese Möglichkeit nahe. |
Der
Coler-Tachyonenkonverter |
|
Ohne
auf technische Details näher eingehen zu
wollen - dazu gibt es ausreichend andere
Publikationen -, muß kurz der
Tachyonenkonverter nach Erfindung des
deutschen Kapitäns Hans Coler erwähnt
werden, da diese Technologie auf Seiten
der SS-E-IV für die Thule - Triebwerke
mitverwendet wurde. Dies bildete einen der
Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk
und Vril -Triebwerk. |
Auch
für andere Einsatzzwecke war der Coler -
Tachyonenkonverter ab Ende 1944 bereits
für die Serienproduktion vorbereitet und
vorgesehen. |
|
Das Gamagische Auge |
|
Am
Rande der Geschichte des Thule -
Triebwerks sollte noch das Projekt eines
winzigen „Fliegenden Spions“ gestreift
werden. |
Unter
dem Namen „Gamagisches Auge“ soll ein nur
männerfaustgroßes Ding geplant gewesen
sein, das als ein quasi mitsehender und
mithörender „Spion“ durch jeden
Fensterschlitz sollte fliegen können -
geräuschlos. und unheimlich -, um Spionage
in den Zentren des Feindes betreiben zu
können. Dieses „Gamagische Auge“ sollte
über dem Feindgebiet aus der Luft
abgesetzt werden und dann ferngesteuert
seine Positionen einnehmen, die es nach
belieben auch wieder hätte wechseln
können. Versehen mit einem
Selbstzerstörungsmechanismus wäre so auch
der Vorläufer einer „Fernflugmine“ gegeben
gewesen. |
Allerdings
ist schwer vorstellbar, daß 1943/ 44
bereits so kleine Fernsehkameras und
Abhöhrgeräte technisch realisierbar waren,
die für das „Gamagische Auge“ nötig
gewesen wären. Heutzutage allerdings würde
eine solche Konstruktion, insbesondere mit
japanischer Hilfe, leicht einsatzbereit
sein können. |
Wer weiß, ob nicht inzwischen
„UFOs“ diverse „Gamagische Augen“ zur
Ausspähung wichtiger Informationen
absetzen? |
Haunebu |
|
|
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Haunebu
2 |
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7.November
1943 SS - Entwicklungsstelle IV |
MITTELSCHWERER BEWAFFNETER
FLUGKREISEL, TYPE „HAUNEBU II“ Durchmesser: 26,3 Meter
Antrieb: „Thule“ - Tachyonator 7c
(gepanzert; Durchmesser TY.- Scheibe: 23,1
Meter) Steuerung: Mag - Feld - Impulser 4a
Geschwindigkeit: 6000 Kilometer p. Stunde
(rechnerisch bis ca. 21000 möglich)
Reichweite (in Flugdauer): ca. 55 Stunden
Bewaffnung: 6 8 cm KSK in drei Drehtürmen,
unten, eine 11 cm KSK in einem Drehturm,
oben Außenpanzerung: Dreischott -
„Victalen“ Besatzung:9 Mann (erg.
Transportverm. bis zu 20 Mann)
Weltallfähigkeit: 100. %
Stillschwebefähigkeit: 15 Minuten
Allgemeines Flugvermögen: Tag und Nacht,
wetterunabhängig Grundsätzliche
Einsatztauglichkeit (V7): 85 % |
Verfügbarkeit „Haunebu II“
(bei weiter gutem Erprobungsverlauf wie
V7) ab Oktober. Dann Serienherstellung ab
Jahreswende 1943/ 44, jedoch noch ohne
verbesserte Kraftstrahlkanone „Donar-Ksk
IIIV.“, deren Frontreife nicht vor
Frühsommer 1944 angenommen werden kann.
Von Führer verlangte hundertzehnprozentige
Einsatzreife rundum kann allerdings nicht
vor Ende nächsten Jahres erwartet werden.
Erst ab etwa Serie 9. |
Bemerkung zuständige SS -
Entwicklungsstelle IV: Die neue deutsche
Technik - und damit vor allem Flugkreisel
und KSKs - wird wegen der noch
zeitraubenden Herstellungsverfahren
(besonders bei den Thule - Apparaten..)
und äußerst mühsamer Material- |
|
Dieses UFO-Foto präsentierte
George Adamsky 1952. Es gibt jedoch auch
die Behauptung, es sei nicht 1952 in
Californien aufgenommen worden - sondern
schon Anfang 1945 in Norwegen. |
|
|
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Schwer bewaffneter
Flugkreisel „Haunebu III“ Durchmesser
71.Meter Antrieb: Thule - Tachyonator 7c
plus Schumann - Levitatoren (gepanzert) |
|
Hier
ein Foto aus dem Jahre 1979, wobei rechts
deutlich das Balkenkreuz zu sehen ist.
Ebenfalls interessant ist die oben links
angebrachte Seriennummer, was einen
Einsatz im militärischen Bereich
wahrscheinlich macht. |
Haunebu 3 - Das
Marsraumschiff |
Zu
einer Zeit, da die Zukunft Deutschlands
und seiner wenigen Verbündeten schon
äußerst bedroht war, baute die SS-E-IV die
Riesenflugscheibe „Haunebu III“ -mit ca.
71 Metern Durchmesser daß größte Fluggerät
dieser Art, von dem je etwas bekannt
wurde. |
|
TISCHMODELL DES „HAUNEBU III“
(Gebaut, bzw.; rekonstruiert, von einem
deutschen Privatforscher.) |
Es
gibt zwei konkrete Hinweise auf einen
Marsflug des Haunebu III, der vermutlich
am 20. April 1945 gestartet wurde. Rein
rechnerisch hätte Haunebu III den Mars
erreichen können. - Über diese
Unternehmung ist in anderen Büchern
geschrieben worden, so daß wir uns hier
auf jenen Aspekt darin beschränken wollen,
der womöglich mit dem „Vril - Projekt“ in
einem direkten Zusammenhang steht. Denn
Das „Vril - Projekt“ ging von der Annahme
aus, Verbündete Streitkräfte aus einer
anderen Welt heranzuführen. Vielleicht
sollte Haunebu III dazu
Stützpunktvorbereitungen auf dem Mars
treffen? - Fraglos eine sehr kühne
Annahme. Doch welchen vernünftigen Grund
könnte der häufig umstrittene und doch
vielleicht reale Marsflug sonst gehabt
haben..? |
|
„Andromeda-Gerät“
- Thules Traum vom fernsten Kosmos... |
|
ANDROMEDA
GERÄT, E-V, 2. Dez. 44 |
Bewaffnetes
Träger- und Langstreckenraumschiff
„Andromeda-Gerät“ |
Vermutlich
angeregt durch die,Dimensionskanal' - Vril
- Projekte und davon überzeugt, daß auch
„Thule“ - Raumschiffe in die Lage versetzt
werden müßten, die fernsten Gefilde des
Kosmos erreichen zu können, bildete sich
aus der SS-E-IV eine Sondereinheit zur
Entwicklung und Realisation des „Andromeda
- Geräts“, eines walzenförmigen
Riesenweltraumschiffs, das gleichsam als
Mutterschiff für,Haunebus' und 'Vrils'
sollte dienen können. Diese neue
Abteilung, die SS-E-V, arbeitete also an
einem Raumschiff - Projekt, das sicherlich
nicht von ungefähr den Namen „Andromeda“
erhielt, denn dieses mit vier Thule -
Triebwerken ausgestattete Fernraumschiff
sollte wohl gewissermaßen eine
organisierte Eroberung des fernen WeItalls
einleiten. |
Technische
Daten wie Reichweite, Bewaffnung,
Außenpanzerung, Besatzung,
Weltallfähigkeit, Stillschwebevermögen,
Allgemein... sind für uns derzeit nicht
verfügbar. |
Wie weit
dieses Projekt noch gedieh, läßt sich
schwer sagen. Vermutlich kam es über das
Papierstadium oder erste Versuche nicht
mehr hinaus. Allerdings sind in späterer
Zeit verschiedene „UFO-Fotos“ aufgetaucht,
die Apparate zeigen, welche an das Projekt
„Andromeda - Gerät“ erinnern. |
Flugkreisel
- Erprobung, Stand/ Anzahl
Erprobungsflüge: |
HAUNEBU I,
(vorhanden 2 Stück) 52 E-IV HAUNEBU II
(Vorhanden 7 Stück) 106 E-IV HAUNEBU III
(vorhanden 1 Stück) 19 E-IV (VRIL I)
(vorhanden 17 Stück) 84 (Schumann) |
Empfehlung: Bescheinigen von
Abschlußerprobung und Produktion „Haunebu
II“ + „VRIL 1“ |
Zu neuen Ufern... |
|
Im Jahre 1938 wurde die
bekannte deutsche Antarktis - Unternehmung
ins Werk gesetzt, die in der Inbesitznahme
eines außergewöhnlichen Stücks Land
gipfelte, das den Namen „Neuschwabenland“
erhielt (nach Kapitän Ritschers
Flugzeugmutterschiff „Schwabenland“, von
dem aus die Unternehmung ablief).
Initiator dieses Vorstoßes zu neuen Ufern
war Hermann Göring -und somit die Deutsche
Luftwaffe. |
Auch
über dieses ungewöhnliche Kapitel
deutscher Aktivität ist schon viel
geschrieben worden; ebenso über
die,Absetzbewegung', bei der ganze Flotten
von U - Booten geheime Stützpunkte
anzulegen halfen -so insbesondere eben in
„Neuschwabenland“. Bekannt sind auch die
alliierten Invasionsversuche dort. Wir
meinen also, im Zusammenhang mit dem
speziellen „VriI - Projekt“ diesen
Themenkomplex nur streifen zu sollen. Denn
so wahrscheinlich es ist, daß „Haunebu“
und „V7“ von Neuschwabenland operierten,
so sehr ist doch anzunehmen, daß das „Vril
- Projekt“ weitgehend vom Gebiet des
seinerzeitigen Großdeutschen Reichs aus
durchgeführt wurde. Das schließt nicht
aus, Vril - Flugzeuge könnten auch in der
Antarktis stationiert worden sein - So
weit es die Tätigkeit der „Vril -
Gesellschaft“ unmittelbar anbelangt,
dürfte diese aber eben vorwiegend in der
Heimat stattgefunden haben. |
Allein der Vollständigkeit
halber sei an dieser Stelle eine kurze
Impression zu diesem Thema eingeschoben. |
|
„Operation
Uranus“ - Das Sonderbüro „U-13“ |
Vermutlich
auf Initiative der Dienststelle
Kaltenbrunner wurde das Sonderbüro U-13
geschaffen. Der Code - Name „Operation
Uranus“ weist darauf hin, daß es sich hier
um keine alltägliche Stelle handelte.
Wahrscheinlich ging vom Büro U-13 die
Koordination der unkonventionellen
Fluggerät- und Weltraumprojekte aus.
Darüber hinaus aber erhielt das Sonderbüro
U-13 ab Mitte 1944 eine völlig
ungewöhnliche Zusatzaufgabe: Beobachtung
und Nachforschung hinsichtlich spurlos
verschwundener deutscher
Experimentalfluggeräte. Vieles spricht für
die phantastisch anmutende Theorie, einige
dieser „spurlos verschwundenen“ Geräte -
es handelte sich namentlich um
einige,Haunebus' - könnten durch ein
„Raum-Zeit-Loch“ in die Vergangenheit
„gefallen“ sein. Womöglich waren die
Haunebu -Besatzungen dann als „weiße
Götter“ - in Empfang genommen worden? Und
vielleicht gelangte durch sie das
Hakenkreuz - Symbol in die verschiedenen
Länder und Erdteile der Welt? - Niemand
kann diese Fragen schlüssig beantworten.
Nur eines fällt immer wieder auf: Oft sind
die phantastisch und unfaßbar
erscheinenden Lösungen tatsächlich die
wirklichkeitsnahesten. |
Der
„Tag Matthäus 24,30“ |
|
„Da
wird das Zeichen des Menschensohnsam
Himmel erscheinen; dann werden alle Völker
der Erde jammern und klagen, und sie
werden den Menschensohn kommen sehen auf
den Wolken des Himmels mit großer Macht
und Herrlichkeit.“ |
(Mt.
24,30) |
(Im
Gegensatz zu den sich oft als“christlich“
bezeichnenden Feinden Deutschlands waren
es nicht diese, sondern die Deutschen, die
das Zeichen des Kreuzes zum Hoheitszeichen
gewählt hatten! Ritterkreuz
und,Balkenkreuz'; das Kreuz, das „Zeichen
des Menschensohns“.) |
Diese
Formulierung: DER TAG MATTHÄUS 24.30,
scheint eine Art Code - Bezeichnung für
den erwarteten Tag des Endsiegs der Mächte
des Lichts über die Mächte der Finsternis
bei den Thule -Leuten gewesen zu sein.
Ungewiß ist, ob es sich um eine reine
Chiffre handelte, oder ob womöglich ein
echter, tiefer Offenbarungsgehalt in jenem
Vers des Matthäus - Evangeliums im NT
gesehen wurde. |
|
Die mit der
Aussage verbundenen Vorstellungen lassen
sich leicht entschlüsseln: |
|
Wenn
das „Zeichen des Menschensohns“ -
identisch mit dem deutschen Hoheitszeichen
- machtvoll am Himmel über der Erde
erscheint, dann werden natürlich „alle
Völker“ jammern und klagen (auch die
zurzeit herrschenden „Neudeutschen“!),
denn das Ende der alliierten Weltordnung
ist gekommen, Kriegsgewinner und
Kriegsgewinnler verlieren ihre Pfründe und
müssen womöglich mit einem harten
Strafgericht rechnen. Ob bei „auf den
Wolken des Himmels“ an die „UFOs“ gedacht
wurde, spielt dabei eine untergeordnete
Rolle. Unsicher ist ferner, ob unter dem
Code „Der Tag Mt.24,30“ der rein irdische
Sieg Deutschlands gedacht war - oder der
kosmische Sieg des Neuen Zeitalters. |
Zwischenschau
|
Die
Dinge, die wir in diesem Buch besprechen
wollen, liefen zeitlich derart versetzt
ab, daß sie sich nicht chronologisch
behandeln lassen. Da unser Interesse hier
aber besonders dem „Vril-Projekt“ gilt,
müssen wir - auch gegen die zeitliche
Abfolge - einen groben Überblick
hinsichtlich aller „UFO“ -Entwicklungen
bieten. So haben wir bereits über Geräte
und Geschehnisse gesprochen, die nach dem
Zeitpunkt liegen, an dem wir nun gleich
anknüpfen wollen, um zum Kern des
„Vril-Projekts“ vorzustoßen. Es schien uns
dies aber der beste Weg zu sein:
Gewissermaßen alle anderen und parallelen
Entwicklungen im Groben darzulegen, um sie
dann hinter uns lassen zu können. Denn wie
beeindruckend und faszinierend die anderen
Entwicklungen auch gewesen sein mögen -
etwa die „Haunebu-2“ mit ihren mehr als 26
Metern Durchmesser und über 10 Meter Höhe
an der Mittelachse und die Frage, ob
womöglich einige von ihnen durch ein
„singuläres Raum-Zeit-Loch“ in die
Vergangenheit entschwanden - alles dies
verblaßt im Vergleich mit dem
„Vril-Projekt“ als Krönung aller
unkonventionellen deutschen Technik. |
So
haben die Vril-Leute sicherlich auch kaum
Anteil an der Antarktisunternehmung und
der,Absetzbewegung' gehabt. Ihre Neigungen
lagen nicht auf Erden - auch nicht am
Südpol -, |
sondern
in den Tiefen des Weltenalls, ja, in
jenseitskosmischen Sphären, die kein
Sterblicher zuvor je erreicht hat...
Womöglich ist es gar kein Zufall, wenn
über alle anderen Themen dieses Bereichs
und Umfelds bereits Publikationen
erschienen -und lediglich das
„Vril-Projekt“ (mit Ausnahme einer
Kolportage-Story in den USA) noch nie
wirklich aufgegriffen wurde. Vielleicht
war es bisher einem jeden zu kühn, zu
unglaublich. Namentlich jene, die den
Boden der geltenden Naturwissenschaft
nicht verlassen mögen, werden vor diesem
Thema zurückgeschreckt sein. Und doch ist das
„Vril-Projekt“ - geschichtlich gesehen -
weit besser belegt als so manches andere
Thema des Gesamtkreises „UFO“. |
Eines
müssen wir von vornherein erkennen und
anzunehmen versuchen: |
Die
Gedanken und die Technik des
„Vril-Projekts“ fußen nicht auf den
diesseitigen Naturgesetzen sondern auf
völlig andersartigen „Naturgesetzen des
Jenseits“ in Zusammenklingen mit den
diesseitigen. |
Das Geheimnis der Götter in
den Händen der Wissenden. Uralte
Keilschriften enthüllen es den
Prädestinierten. |
Magie
ist Wirken durch Wollen |
|
Magie
- zurückgehend auf das alte persische
Wort,Mogani' = Der Mächtige -hat nichts
gemein mit all dem Hokuspokus, der
mittlerweile in Europa darunter verstanden
wird. „Ur - Magie“ ist in erster Linie die
Ausnutzung des Gesetzes der Affinität von
Schwingungen, gründend auf dem Wissen um
die verschiedenartigen diesseitigen und
jenseitigen Schwingungen. |
Je
mehr man sich mit alledem beschäftigt, um
so mehr begreift man: Es gibt glasklare
„Physikalische Gesetze des Jenseits“ und
zwischen Diesseits und Jenseits. Das
JENSEITS ist kein abstrakter Begriff, es
ist ein real existierender „Überkosmos“,
in den unser,kleiner' Kosmos eingebettet
ist -zusammen und neben vielen anderen
jenseitigen Welten und Sphären. |
Die „Transkommunikation“
(quasi Ferntelepathie) und „mediale
Kommunikation“ sind uralte
Mittel,magischen' Wirkens. Den alten
Kulturen waren diese Mittel noch vertraut,
den Sumerer-Babyloniern, den Germanen, der
Persern, den Indern, Ägyptern, Phöniziern
usw. Es brauchte hier also nicht etwas
Neues erfunden zu werden - es ging
lediglich darum, altes Wissen zu heben und
wiederzubeleben. Dazu gehörte aber - und
das ist ein Schlüssel zum Verständnis
dessen, weshalb die Deutschen, und nicht
die Alliierten diese Mittel benutzen
konnten - es gehörte dazu die „richtige“,
die passende „Eigenschwingung“, eine
Geisteshaltung und Weltanschauung, die
jener - entsprach, deren
Schwingungsaffinität notwendig war. (Dazu später noch ausführlich
im Kapitel,Was wissen wir über Summi'.) |
|
„Vril“ |
Das
Geheimnis der Schwingungen - Geheimnis
der „UFOs“ |
Ganz offenbar
bedeutete ein Vril-Triebwerk mehr als bloß
eine „Freie-Energie-Maschine“ und mehr als
Tachyonenantrieb - es war buchstäblich
eine „spirituelle Apparatur“! Außer der
Erzeugung des eigenen Felds dürften die
Vril-Triebwerke in der Lage gewesen sein,
ganz spezielle Schwingungen zu erzeugen,
die in Affinität zu nichtdiesseitigen
Schwingungen standen. Selbst von
Schwingungen einer anderen Dimension zu
sprechen würde den Kern der Sache wohl
noch nicht ganz treffen; es war mehr, war:
Die Schwingung der umspannenden
Jenseits-Sphäre, die mythlogisch „Das
Grüne Land“ genannt wird,
jene,Generalschwingung' des „Überkosmos“,
in die alle diesseitigen und jenseitigen
Welten und Sphären eingebettet sind. Und
wer die „Schwingung des Grünen Lands“
erzeugen konnte |
- der
vermochte alle Grenzen zu überschreiten,
selbst die Grenze zwischen Leben und
Tod..! Er war „vri-Il“ geworden: |
Gottgleich!
VRIL. |
Weithin
bekannt ist, daß „UFOs“ aufgrund des
eigenen Schwerefelds stets mehr oder
weniger unscharf erscheinen - aber auch
zumeist farbig leuchten. Wir wollen uns
ansehen, welche Begriffe für
„Antriebsstufen“ innerhalb der
Vril-Gesellschaft gängig waren: |
„Erster Gang“
- WEIß - GELB =,WAHRHEIT' „Zweiter Gang“ -
GELB - ORANGE =,GÜTE' „Dritter Gang“ -
ORANGE - ROT =,LIEBE' „Vierter Gang“ - ROT
- GRÜN =,ERBARMEN' „Fünfter Gang“ - GRÜN -
BLAU =,VERGEBUNG' „Sechster Gang“ - BLAU -
VIOLETT =,GERECHTIGKEIT' „Siebter Gang“ -
VIOLETT - INDIGO =,SELBSTAUFOPFERUNG'
(Bezieht sich auf das Vril-7-Triebwerk mit
insgesamt 21 Stufen.) |
Gewiß nicht
zufällig entspricht dies den „Sieben
heiligen Eigenschaften Gottes“ nach
marcionitischer Definition. (entspr.
„Schwarze Sonne“) |
Angesichts
solcher Handhabung der Dinge braucht nicht
zu verwundern, wenn die Vril-Gesellschaft
und deren Werke von den meisten Menschen
mit großer Scheu betrachtet werden. Können
denn so |
Techniker
reden und denken? Kann man das ernst
nehmen? Man kann! Trifft es etwa nicht zu,
daß die „UFOs“ in den hier geschilderten
Farben zu leuchten pflegen - und daß die
Leuchtfarben je nach „Gang“ wechseln? -
Doch das ist natürlich reine
Äußerlichkeit, Das Unbegreifliche für den
Außenstehenden mag bleiben, daß die
entsprechenden „Schwingungen“ ganz sicher
eben auch geistige, ja geistliche,
Bedeutung hatten. |
So bleibt
denn auch die Bezeichnung für den
Betriebsstoff des Vril-Triebwerks ein
Geheimnis. Die Vril-Leute sagten: |
|
Licht aus dem Lichte Bloß
ISAIS- und „Vril“-Symbol - oder
„Aldebaranisches“ Hoheitszeichen? |
Der
Geist des „Vril“ |
|
Nichts
könnte den inneren Geist der
Vril-Gesellschaft, wie er jedenfalls ab
1921 vorgeherrscht haben muß, besser
veranschaulichen als Sinn und,Stimulus'
des nachstehenden Auszugs aus den
ISAISGEBOTEN an „Die Herren vom Schwarzen
Stein“. |
4.1
Wisset: In allen Welten und Weltenheiten,
diesseits und jenseits der Spiegel, tobt
unablässig der große Kampf zwischen dem
Licht und der Finsternis, zwischen guten
und bösen Wesen, den Helden des Lichts und
den Knechten der Finsternis. |
4.2
Einjeder ist inmitten dieses großen
Kampfes - wissend oder unwissend,
beteiligt oder unbeteiligt bloß duldend. |
4.3 Im Irdischen sind allein
die Stärksten im Geiste berufen,
teilzunehmen an der großen Schlacht. Die
Schwächeren mögen lichten Schutzschirm
sich bilden durch braves Handeln und gute
Gedanken. |
4.5
Und bedenket: Nicht fern sind die Grenzen
des Jenseits, nahe ist der wundersame
Spiegel. Durchwoben vom Jenseits ist eure
diesseitige Welt. |
5.1
Wisset: Die Grenze zwischen Jenseits und
Diesseits gleicht einem Spiegel. Das
Diesseits sieht darin nur sein Spiegelbild
- das Jenseits aber schaut hindurch wie
durch klares Glas - und vermag auch, in
die Diesseitswelt einzudringen. |
5.2
Ihr Irdischen könnt in das Jenseits nur
gehen vor dem irdischen Sterben, so ihr
besitzt das Geheimnis von Marduks Speer,
wie ich es euch, meinen Brüdern gab. |
6.1
Wisset: Ewig währt ja aller Wesen Leben -
es ist euch bekannt und vertraut.
Wiedergeboren wird einjeder nach irdischem
Sterben in den Reichen des Jenseits -
unsterblich dann, wie im Anfange er war. |
6.2
Doch sind die Jenseitsreiche alle
verschieden. Allein das Grüne Land, das
große, das weite, umspannt all die Reiche.
Eine Schwingung herrscht dort, die allen
Wesen gemäß ist. Diese ergibt gleichsam
nur eine Farbe; die grüne. |
6.3
Dicht um die Erde liegt Nebelheim. Dort
vermengen sich Jenseits und Diesseits. Von
da an greifen arge Wesen die Menschen an.
|
6.4
Ihr, meine Brüder, die ihr besitzt Marduks
Speer, sollt euch vor den Schlachten in
Grünland nicht scheuen und nicht vor dem
Ringen in Nebelheim. |
6.5
Ihr, meine Brüder, die ihr besitzt
Ischtaras Spiegel, sollt ihn benutzen und
schauen, was geschieht da drüben in diesen
Gefilden, sollt schauen und lauschen, wo
eure Hilfe gebraucht. |
6.6
Denn ihr seid Kämpfer auf dem Grat
zwischen Diesseits und Jenseits. |
Die
„VRIL-GESELLSCHAFT“, der in diesem Buch
unser Hauptinteresse gilt, hat sich
vermutlich in der zweiten Hälfte des
Jahres 1921 „verselbständigt“; was für sie
Gültigkeit hatte, trifft also nicht
unbedingt auch für die Thule-Gesellschaft
zu. |
Die Vril-Gesellschaft, die im
Grunde nichts anderes war als DHvSS mit
neuem Namen, bzw. ein Zweig von DHvSS, der
stark in die politischen Geschehnisse der
Zeit involviert war und auch das
DHVSS-Großsiegel (plus Hakenkreuz über dem
Stierkopf) benutzte, vertrat etwa
nachstehende Auffassungen, bzw.
Glaubenssätze, zu deren Grundlage man die
ILU-Lehre nehmen muß, welche für alle
diese esoterischen Sektionen gleichermaßen
gültig war. |
Hier
also die Thesen der
DHvSS-VRIL-Gesellschaft: |
|
1. Nach der ILU-Lehre: Wir
Menschen sind alle „gefallene Engel“
(Igigi und El), die einst aus dem „Ilu“.
dem Reich Gottes, auszogen. Der
diesseitige Kosmos ist eine vorübergehende
Nachgeburt, ein Mittelding zwischen Reich
Gottes und Hölle, daß wir Menschen zur
Findung der Erkenntnis „der ewigen
Wahrheit“ durchwandern. Im Jenseits - wie
im Diesseits - tobt der Kampf zwischen
Licht und Finsternis, dessen Höhepunkt mit
der Weltzeitalterwende kommen wird. Nach dem
großen Endsieg wird „das tausendjährige
Reich“ des Friedens kommen. |
2. (...Bruchstück...) also auf
die Seite des Lichts treten können, wenn
sie Deutsche sind, Brüder sein; |
3. Wie der Teufel sich ein
„Volk“ (richtiger: eine
Religionsgemeinschaft) auserwählt hat, so
hat auch Gott, - der höchste Gott IL, der
als Jesus Christus auf die Erde kam, ein
Volk als Vorkämpfer für das Licht
ausgewählt (wobei die Schwingung der
Reinheit, welche durch die Sprechfrequenz
erkennbar wird - Sprache ist Denken! -,
entscheidend war) Dieses „gottige Volk“
ist als „geistige Rasse“ zu betrachten. Es
„wanderte“. Zuerst waren es die
Mesopotamier (Sumerer, Babylonier,
Assyrer), dann die Karthager (wohl auch
die Phönizier), und schließlich die
Deutschen (alle Menschen deutscher
Sprache). Letztere bestimmte Christus
selbst (siehe Fragment Mt.21,43). |
4. In grauer
Vorzeit kamen „El-Menschen“ (ehemalige
Großengel) vom ersten Stern des
Sternzeichens Stier, von Aldebaran auf die
Erde. Das waren die SUMERIER! Daher ist
das Zeichen Babylons der |
geflügelte
Stier! - Mit anderen Worten: Die
Aldebaraner sind die Sumerer!!, bzw. deren
Vorfahren. Tatsächlich hat sich die
sumerische Sprache durch Jahrtausende in
Mesopotamien erhalten. Tatsächlich gehört
die sumerische Sprache keiner irdischen
Sprachfamilie an! (Die sumerischen
Königstafeln beginnen mit dem Satz: „Als
die königliche Macht vom Himmel
herabkam...“). Okkultisten der
DHvSS-Vril-Ges. „empfingen“ medial
Nachrichten von Aldebaran durch das
Jenseits. Die Sprache klang fast wie
Deutsch, war aber völlig unverstehbar. Es
stellte sich heraus: Es war Sumerisch!
(Das konnte leicht herausgefunden werden,
weil die bedeutendsten Altorientalisten
und Assyrologen der Zeit zum Orden
gehörten oder ihm nahestanden.) Ebenso
löste dich das Geheimnis der
„Tempelschrift“, jener Schrift, die
süddeutsche Templer im 13. Jahrhundert
benutzten. Man hatte bis dahin geglaubt,
es sei eine Geheimschrift auf Basis des
Phönizischen, Aber: Es war die Schrift der
Aldebaraner! |
5. Daraufhin wurden die alten
Unterlagen der bayrischen Templer-Komturei
„Koch“ näherdurchgearbeitet. Man kam zu
der Überzeugung, daß die „Koch - Leute“
Verbindung mit den Aldebaranern gehabt
hatten, wahrscheinlich ohne das zu
erkennen, sie hielten die Botschaften der
Aldebaraner für rein jenseitige
Botschaften. Vril-Leute hielten es sogar
für möglich, daß die Isais-Erscheinung in
Wahrheit der Besuch einer Frau von
Aldebaran gewesen sei. (Darüber kann
natürlich sehr gestritten werden.) |
6. Das Großsiegel DHvSS wurde
von den VriI-Leuten neu gedeutet: Der
„Moloch“, der Stier, stehe für Aldebaran,
den ersten Stern des Sternbilds Stier. Die
Isais für die aldebaranische Kaiserin
(eine solche sollte es geben), der
Spiegel, das altorientalische Symbol für
die Scheidewand zwischen Diesseits und
Jenseits, und der „Speer“ für das Mittel,
durch diesen „Spiegel“ gehen zu können
(also der
„DiesseitsJenseits-Diesseits-Flug“) |
7. Wenn man die überlieferten
Anschauungen und Gesetze hernahm, welche,
sofern alles andere zutraf, diejenigen der
Aldebaraner sein mußten, fand man eine Art
von Nationalsozialismus auf theokratischer
Grundlage. Da die
Diesseits-Jenseits-Kommunikation, die
Schwingungskontaktnahme etc., alles dies
nach dem Gesetz der Affinität
funktioniert, und anders nicht
funktionieren kann(!), war klar, daß die
Aldebaraner „die Deutschen im Sternbild
des Stiers“ sind. Diese
mußten also Verbündete im großen Weltkampf
gegen die Mächte der Finsternis sein. |
|
Im Kreis unter dem „MALOK“
gab es verschiedene Signets. So etwa auch
das Vril-Zeichen, die Doppel-Eh-Rune, das
EK, das Hakenkreuz, die Farben
Schwarz-Silber-Lila, die Schwarze Sonne
und den Schwarzen Stein. |
Alle bis hierher dargelegten
Punkte gehen auf die Zeit zwischen 1923
und 1933 zurück. Beteiligte in dieser
Arbeit der Vril-Gesellschaft/ DHvSS waren
u.a. Dr. Schumann, Künkel Koch (der
spätere Gauleiter, ein Nachkomme des
Templer-Komturs Hubertus Koch), Heß, Kiß,
Schauberger - und zumindest als
Randinformierter auch schon damals
Himmler. Was Hitler anbelangt, so ist nur
sicher, daß er von der Existenz dieser
Dinge grundsätzlich wußte. |
Die Religion des
Interkosmos |
Mehrere Religionen der Erde
nehmen für sich in Anspruch,
„Universalreligionen“ zu sein. Keine von
ihnen hat Anrecht auf einen solchen
Anspruch. Selbst der Anspruch
„Weltreligion“ - also eingegrenzt auf die
Welt Erde -erscheint fragwürdig, zumal
auch das Wort Weltreligion letztlich
wieder Universalreligion bedeuten soll;
denn daß es auch noch andere, womöglich
bedeutendere, Welten geben könnte als die
irdische - im Diesseits und im Jenseits -
befindet sich außerhalb des geistigen
Horizonts der Verfechter jener
„universellen Religionen“. Die Leute der
Thule- und Vril-Gesellschaft gewannen
einen höheren Erkenntnisstand und eine
weiterreichende Sicht. Die Religion von
Thule, die Religion des Vril, steht auf
einer unvergleichlich höheren Stufe als
sämtliche sogenannte Weltreligionen mit
all ihren Ansprüchen an Universalität; die
Religion von Thule, die;Religion des Vril,
sprengt die Grenzen irdisch diesseitiger
Enge. |
Die
alten Kulturvölker der Erde beanspruchten
nicht, „universelle Religionen“ zu
besitzen. Ihre Götter, vielleicht
richtiger: Schutzpatrone, waten
Nationalgötter, gewissermaßen
Schutzheilige für einen jeweils bestimmten
Raum. Die meisten von Ihnen kannten
außerdem eine über allem stehende
Obergottheit, wie sie im germanischen
ALLVATER (Alfadur) besonders klar in
Erscheinung tritt. Kein Volk aber erhob
Anspruch darauf daß sein Nationalgott
zugleich Universalgott sei bis die Hebräer
mit einer solchen Ideologie in der
Geschichte aufschienen. Aber natürlich ist
auch deren Nationalpatron kein
universeller Gott. |
Das
Universum ist größer als die Erde -und der
Interkosmos ist größer als unser
Universum. Umfassende religiöse Erkenntnis
kann allein dort gedeihen, wo das
Bewußtsein dieser größeren Maßstäbe zur
Selbstverständlichkeit geworden ist. Die
heutzutage auf der Erde noch
vorherrschenden sogenannten
„Weltreligionen“ haben sich geistig um
keinen Millimeter von jenem Punkte
fortbewegt, da sie behaupteten, die Erde
müsse eine Scheibe sein. Sie stecken tief
in der Nichterkenntnis, eingemauert in die
Kerker ihrer auf Irrtum und Fälschung
beruhenden „heiligen“ Schriften. Die
angeblich universellen Weltreligionen der
Erde sind in Wahrheit so fern von
Gotterkenntnis wie wie die Höhle des
Neandertalers vom Frankfurter Messeturm.
Es fehlt ihnen jeder Blick in die Weite,
die Unbegrenztheit, die wahre Freiheit.
Und im wesentlichen ist irdische Religion
zum Mittel weltlichen Zwecks geworden -
womit sich, sinnbildlich gesprochen, das
Neandertalertum in die Lebensformen der
Gegenwart einmengt. Aus begrenzten Räumen
erwachsene Nationalreligionen in die
Übernationalität erhoben, das mußte zu
Unheil führen, sollten doch nun
Generalmaßstäbe für die ganze Welt
angelegt werden, die tatsächlich aus einem
begrenzten Kulturkreis kamen und also mit
anderen Kulturkreisen unmöglich
harmonieren konnten. |
Die
wahrhaft universelle Religion muß über
jeder Enge stehen, die wahre Religion ist
„interkosmisch“, sie steht über allen
Dingen, sie läßt den einzelnen Völkern die
ihnen jeweils gemäßen Gottheiten und
Schutzpatrone - und schafft übergeordnete
Glaubensgewißheit im überschauenden
Großen, ohne Gleichmacherei im einzelnen.
|
Denn
die wahre Gottheit ist Gottheit vieler
Welten und Dimensionen, ihr
Einheitsmaßstäbe unterstellen zu wollen,
ist ganz einfach lächerlich. Alle Wesen
sind ungleich, kein Mensch ist wie der
andere, verschieden sind die Völker - und
völlig unterscheiden sich die Rassen
voneinander. Welche Absurdität, welche
Anmaßung, beispielsweise dem Schwarzen in
Afrika die Maßstäbe der Kirche aufdrängen
zu wollen - oder auch die des
Demokratismus. Jedes Volk. hat seine
eigenen Maßstäbe, und so lange man ihm
diese beläßt, lebt es in Einklang mit sich
und der Natur. Als ab, wiederum zum
Beispiel, die Schwarzen in Afrika nicht
ihre eigenen Religionen gehabt hätten, die
ihnen und ihrer Lebensart gemäß waren!
Erst das Aufpressen fremder Maßstäbe rief
Elend und Hunger hervor. |
Alle
Religionen und selbsternannten
„Heilslehren“, die sich universell geben,
bringen Unheil über die Menschen;
insbesondere über jene Menschen, die nicht
dem Ursprungskulturkreis der jeweiligen
Religion oder Heilslehre (z.B. Marxismus u
Demokratismus) angehören. Analysieren wir:
Wer trägt die Hauptschuld am Unglück der
Völker der sogenannten Dritten Welt? - Wo
liegen die Ursprünge dieses Unheils -
außer im Kolonialismus, der wiederum durch
universelle Ansprüche jedweder Art
motiviert wurde? |
Wäre
es nach den angeblich so „bösen Rassisten“
der Thule-Gesellschaft gegangen, so lebten
die Völker der Dritten Welt heute nicht in
Armut und Elend, bedroht von
millionenfachem Hungertod, |
sondern
ihrer Art gemäß in ihrer ureigensten
Kultur, in Unabhängigkeit und relativem
Wohlstand. Denn ohne Vermischung und
Infiltration fremder Maßstäbe wären die
Völker der Dritten Welt niemals ins Elend
geraten, nie hätten sich die
naturverbundenen, hoch anständigen Völker
vieler sogenannter Drittweltländer von
selber ins Elend gestürzt, wäre ihnen
nicht der „westliche Lebensstil“
aufgepfropft worden - der zu ihnen dort
ebensowenig paßt wie in jenen Ländern, in
die man sie als Sklaven oder „Immigranten“
brachte. -Respekt vor der
Unterschiedlichkeit, Achtung gegenüber der
Verschiedenheit, Anerkennung der eigenen
Art jedes Wesens: Das ist wahre
Gotterkenntnis. |
Die
interkosmische Religion von Thule, die
Religion des Vril, ist wahre
Gotterkenntnis. Denn sie anerkennt die
Verschiedenheit, sie weiß, daß es Wesen
auf anderen Welten gibt, Wesen auf anderen
Planeten in unserem Kosmos und Wesen auf
Welten des Jenseits, die alle ihre
Eigenart besitzen und allein dann in
Harmonie und Wohlbefinden leben können,
wenn man sie jeweils in ihrer Mitwelt und
unter sich beläßt. Dieser „Rassismus“ ist
in Wahrheit Gotterkenntnis, ist die
einzige Grundlage des Wohlergehens für
alle Wesen, die in Achtung vor einander
sich selbst bewahren und jede Vermengung,
die den Kern des Unheils darstellt,
vermeidet Wenn die Welt Erde vom Unheil
der Universalität beanspruchenden
Religionen und politischen Heilslehren
befreit und von dem durch sie
Hervorgerufenen genesen soll, so kann dies
allein durch die Ideale des Vril und von
Thule geschehen. Denn alle Menschen haben
das gleiche Anrecht auf ein artgemäßes
Dasein; und alle Völker und Rassen
besitzen genug Fähigkeiten aufgrund ihrer
eigenen Natur, um das Leben meistern zu
können und keiner braucht einen fremden
Vormund. |
Die
Religion des Vril, der Glaube von Thule,
achtet einen jeden in seiner Art. Wer
weiß, daß in den Fernen des Weltenalls
womöglich Lebewesen von solcher
Andersartigkeit sind daß wir sie uns nicht
einmal vorstellen können, der begreift,
daß ein höheres Gesetz als jedes von
Menschen in Verfassungen
niedergeschriebenes lautet: |
Alle
Wesen sind ungleich, Vermischung ist
widergöttlich und Ursache allen Unheils. |
Die
„Religion des Interkosmos“, das „Vril von
Thule“, (allumspannende Weisheit des
Lebens, geboren aus dem Wissen um die
Offenbarungen des „ILU“ in Verbindung mit
der transmedialen Kommunikation. Es ist
die Erfahrung, daß zwei 68 Lichtjahre
voneinander entfernte Welten
einunddieselbe Grundmaßstäbe kennen. Es
sind die Lehren, die aus dem überlegenen
Wissen einer weit überlegenen Kultur
gezogen werden konnten. Und es ist die
Glaubensgewissheit aufgrund göttlicher
Botschaft. |
Die
Religion des VRIL erkennt die höchste
übergeordnete Gottheit, die allem und
jedem gleichermaßen gilt und über allem
steht. Und sie anerkennt die
Verschiedenheit im kleinen, wie sie das
übergeordnete Große versteht. |
Einen
„universellen Erdengott“ gibt es nicht. |
Jedes
Volk hat seine eigenen jenseitigen
Bezugswesen - „Götter“ -, die auf das
irdische Geschehen in begrenztem Ausmaß
einwirken können. Es gibt einen
Weltwidersacher, einen „Oberteufel“, der
gegen alle lichten Kräfte kämpft und sich
als Widersacher der Obergottheit versteht,
welche jedoch unendlich hoch über ihm
steht. |
Das
deutsche Volk, als Kernvolk des
Germanentums, ist dem aldebaranischen Volk
der Sumi-Er direkt verwandt. Deshalb ist
dessen Gott-Schutz-patron auch für das
deutsche Volk bedeutsam (in der Isais-Off.
kommt dies bereits zum Ausdruck), nämlich
Molok/ Malok! (Edda: „Mörnir“) |
Die
Thule-Religion des VRIL ist aber vor allem
eine Religion des Wissens um das wahre
ewige Leben, den Sinn des Erdendaseins und
den Weg nach dem irdischen Sterben. |
Die interkosmische Religion
trägt diese Bezeichnung, weil sie über das
diesseitige Erdenleben hinaus Gültigkeit
hat, weil ihre Lehre und ihr Wissen weiter
reicht über die Schwelle des Irdischen in
das Jenseitige hinüber. |
Wir könnten wahrscheinlich
ganz einfach sagen: VRIL ist die Religion
der lichten Gottmenschen von Aldebaran,
unserer Ur-Vorfahren - also unsere
Religion, die Glaubensgewissheit der
ewigen göttlichen Wahrheit. |
Der
Gott MALOK ist aller Wahrscheinlichkeit
nach weitgehend identisch mit dem
babylonischen MARDUK und dem germanischen
ODIN, bzw. WOTAN. |
Die
„Mediale Kommunikation“ |
Ein
Kernstück der inneren Glaubenswelt der
„Vril -Gesellschaft“ war, wie in früherer
Zeit bei den „Herren vom Schwarzen Stein“,
die Möglichkeit medialer Kommunikation
sowohl mit Verstorbenen und anderen Wesen
des Jenseits - wie auch mit Wesen anderer
Welten; wobei das Letztgenannte
gewissermaßen als „Super - Telepathie“
bezeichnet werden könnte. |
Dergleichen
ist als „Spiritismus“ nicht unbekannt, und
schon im sog. Alten Testament der Bibel
werden die „Totenbefrager“ von Jahwe
verflucht. Im alten Orient war der mediale
Verkehr mit dem Jenseits ja weit
verbreitet. |
Die
Besonderheit, mit der wir es hier zu
schaffen haben, besteht in der Kombination
zweier Ebenen: Das lebende deutsche
Medium,kontaktierte' einen verstorbenen
Deutschen im Jenseits, welcher mit einem
verstorbenen Aldebaraner im Jenseits
beisammen war, der wiederum in medialem
Kontakt zu einem lebenden Aldebaraner
stand. (So schildert es eine ehemalige
Sekretärin des Büros Kaltenbrunner, die
der Vril - Gesellschaft angehörte.) |
Dies
erklärt, weshalb nicht allein medial
übermittelte Schriften in Sumerisch -
Aldebaranisch vorhanden sind, sondern auch
solche in aldebaranischer Schrift und
deutscher Sprache. |
Verstorbener
Aldebaraner Verstorbener Deutscher |
------------------------
Diesseits-Jenseits-Grenze---------------------------- |
lebendes aldebaranisches
lebendes deutsches Medium Medium |
Die als wichtig erachteten
Texte, die solchen Wegs nach Deutschland
gelangten, werden, sofern sie nicht schon
vernichtet worden sind, von den Besitzern
noch immer streng geheimgehalten.
Nachstehend jedoch zwei typische
Beispiele, die heute gezeigt werden
dürfen. |
|
|
Die
Medien Maria und Sigrun |
|
Die jeweils in den
Tageszeitungen erscheinenden Berichte von
Augenzeugen über die in Seancen
wahrgenommenen okkulten Phänomene erregen
die Neugierde der wenig oder meist gar
nicht in diesem Gebiete orientierten Leser
- und bilden für einige Stunden deren
Gesprächsstoff. |
|
Der
sonst nicht als geistig ebenbürtig
betrachtete, daher. meist. gemiedene
Spiritist wird plötzlich aktuell. |
Die
Sensationslust macht ihn zum Mittelpunkt
der umstrittensten Fragen über die
Möglichkeit oder Unmöglichkeit der
geschilderten Phänomene, um schließlich
doch bei der Hauptfrage, .dem Kernpunkt
des plötzlichen Interesses, „könnt ich
denn so etwas auch nicht einmal sehen?“ zu
landen.. Als Anreiz um die intensive
Bekehrung des Fragestellers wird mit
halber Resignation noch hinzugefügt, daß
erst dann geglaubt werden könnte, wenn
etwas gesehen werden würde. |
Leider
ist stets das Sehen und Greifen, nicht
aber das Denken die Hauptsache. Die
augenscheinliche Wahrnehmung ohne den
festen Willen; in objektiver Weise nach
Ursache und Zweck des Geschehens zu
suchen, hat keinen Sinn und führt nur zu
phantastischem Aberglauben und damit zu
einer totaler Verkennung der Tatsachen.
Ich will mir das Anführen der Beweise zu
obiger Behauptung ersparen und setze
voraus, daß jeder der Leser das Alte
Testament aus denn sogenannten heiligen
Buch - der Bibel - genügend kennt, um die
ungeheure Tragweite solcher verkannter
Tatsachen ermessen zu können. |
Die
Methode der exakten Forschung durch die
autorisierten Vertreter der Wissenschaft
beruht ausschließlich nur auf der
Wahrnehmung durch unsere Sinnesorgane,
weshalb auch diese einseitige
Vorgangsweise auf dem Gebiete der okkulten
Erscheinungen, die dem mit den
Sinnesorganen nur unter bestimmten
Voraussetzungen wahrnehmbaren geistig -
seelischen Komplexe angehören, bis heute
noch zu keinem Ergebnisse geführt hat.
Selbst wenn, da doch die hochentwickelte
Technik über Apparate verfügt, welche die
unseren Sinnesorganen nicht mehr
wahrnehmbaren stofflichen Vorgang zu
registrieren vermögen, die Erfassung der
Stoffgebilde dieser okkulten Phänomene
gelingt und deren Gewebsstruktur genau
erkannt wird, bleibt doch die Ursache
ihrer Entstehung weiter in Dunkeln. |
Diese
sichtbaren Materialisationen müssen, weil
wir Sie leiblich - sinnlich wahrnehmen,
auch den physikalischen Gesetzen
unterliegen und als Ursache unbedingt eine
sie bildende Kraft haben, die aus der von
ihr zielbewußt geleiteten Materie jene
Gebilde formt, welche infolge ihrer Dichte
dem Lichte Widerstand entgegensetzen und
so für uns wahrnehmbar werden. |
Der
Augenschein verleitet leicht zur Annahme,
daß solche Kräfte bloß eine Ausdrucksform
der unbewußten seelischen Empfindungen des
Mediums darstellen, und diese psychische
Eigenart krankhaften Zuständen des Körpers
solcher Medien entspringt. Diese Hypothese
ist nur auf der |
einseitigen
Beobachtung der Materialisationen
aufgebaut und wird sofort hinfällig, wenn
man die anderen Manifestationen der
Sprech- und Hörmedien, sowie das Hellsehen
in Betracht zieht. Auch diese Arten der
Kundgebungen gehen aus dem seelisch -
geistigen Komplexe des Menschen hervor,
ohne daß oft nur die geringste Grundlage
für die Annahme eines krankhaften Körpers
des Mediums vorhanden ist. Damit soll
allerdings nicht gesagt sein, daß
ausschließlich nur gesunde Menschen Medien
sein können. Sehr häufig sogar ist es der
kranke Körper, an welchem die Seele wegen
der mangelhaften Beherrschung seines
stofflichen Gefüges durch den Willen die
Anpassung verliert. welcher sodann
teilweise zum Werkzeug fremder Kräfte
wird. Hierzu liefert uns die Beobachtung
vieler Patienten in den Irrenanstalten den
Beweis. Die freiwillige Abschaltung des
seelischen Stoffes aus gewissen
Körperteilen und die dadurch bewußt
herbeigeführte Anpassung fremder
Geisteskräfte an diese zum Zwecke der
Verständigung mit unserer Weit, ist
solcherart bestimmt als eine Fähigkeit zu
werten, doch keinesfalls als ein
pathologischer Zustand. |
Unter
Materialisationen sind stoffliche
Verdichtungen zu verstehen, die, ob sie
körperliche Gebilde darstellen oder sich
in der Auswirkung einer nicht sichtbaren
Kraftentfaltung bemerkbar machen, durch
Wesen des Jenseits aus leicht lösbaren
Stoffen dieser Welt gebildet und wieder
aufgelöst werden können. |
Diese
spiritistische These. die wohl durch
abertausend Experimente bestätigt ist, ist
allerdings zu einfach und unkompliziert,
daher jedem objektiv Denkenden zu leicht
verständlich, um dem einseitig
hochgeschraubten, sich gebildet nennenden
Geiste zu genügen. |
Wenn
die Erkenntnis der Wahrheit nicht jedem
Menschen möglich wäre, wäre jedes Denken
zwecklos und würde der im Menschen
vorhandene Drang, nach dem Ziel und Zweck
des Lebens zu suchen, überhaupt nicht
existieren. |
Da
aber der Mensch an seinem Körper die
Tatsächlichkeit des Vorhandenseins anderer
Körper wahrzunehmen und die aus der
Berührung der Kräfte entstandenen
Empfindungen im Geiste zu ordnen versteht,
ist das Studium der höheren Mathematik zum
Begreifen der einfachen Tatsache des
Vorganges bei den durch die geistige
Schaffungskraft der Seelen des Jenseits
bewirkten, uns physisch wahrnehmbaren
Erscheinungen absolut nicht erforderlich.
|
Auch
die Sorge, daß die so häufig beobachteten
Levitationen oder Schwebeerscheinungen den
Rahmen des Grundgesetzes der Physik - von
der Schwerkraft - nicht hineinpassen und
dadurch diese Säule des physikalischen
Gesetzgebäudes ins Wanken geraten könnte,
ist gerade eben der Unkenntnis dieses
Gesetzes entsprungen. Leider hat dieses
Unwissen selbst prominente Größen der
heutigen Wissenschaft zur Ableugnung des
Bestehens der Levitationen veranlaßt. |
Der
schwebende Körper des Mediums braucht
ebenfalls einen Widerstand, die der
Anziehungskraft der Erde entgegenwirkt, um
in diesen Zustand zu gelangen und zu
bestehen. Daß wir diese Widerstand
leistenden Kräfte nicht wahrnehmen können,
bildet ja schließlich nichts Besonderes,
denn auch der Magnetismus. die
Elektrizität und die Schwerkraft selbst
werden von uns nur in ihren Auswirkungen
wahrgenommen. Der Unterschied zwischen den
vorgenannten Elementarkräften und den bei
den Materialisationen wirkenden
Intelligenzkräften besteht nicht nur in
der scheinbaren Willkürlichkeit der
Entstehung der letzteren, sondern auch in
der nur seelisch - geistiger Art möglichen
Verständigung über die jeweilige
Veränderung, Bildung oder Auflösung
solcher Erscheinungen. Der ungeheure
Gegensatz zwischen den physisch -
stofflichen und den rein geistig -
seelisch wirkenden Kräften müßte doch
schon längst ZU einer ganz anderen als der
bisherigen Forschungsmethode geführt
haben, würde man nicht blind über solche
feststehende Tatsachen hinweggehen. Jeder
sich auch noch so ablehnend gegen die
spiritistische Methode verhaltende
Gelehrte muß sich, ob er will oder nicht,
der. spiritistischen Art im Verkehr mit
dem Medium, sowie auch mit den sich
manifestierenden Seelen bedienen. Die sich
kundgebende Seele nennt selbst ihren
Namen, oder wird um demselben gefragt, um
dann stets mit diesem Namen gerufen zu
werden; die auf Fragen an das durch das
Medium sich kundgebende Wesen erfolgten
Antworten, sowie die meist bei
Materialisationen gegebenen, auf diese
bezughabenden Anordnungen usw. haben alle
einen größeren Gedankenkomplex zur
Grundlage, der wieder nur bei einem bewußt
denkenden Wesen möglich ist. Das Medium
weiß aber im Zustande der Trance und auch
nach demselben im wieder bewußten Zustande
von all den Vorgängen nichts, und dies
läßt deutlich die teilweise oder
vollkommene Abschaltung des eigenen
Bewußtseins erkennen. Unbewußt zu denken
kann aber nur jemand |
behaupten,
der überhaupt nicht denkt. Zum Denken
bedarf der menschliche Geist bestimmter
Stoffe des Körpers, welche aber durch die
Abschaltung des Willens und der somit
fehlenden Kraft für eine Tätigkeit des
Geistes nicht erfaßt werden können,
wodurch der bewußtlose Zustand eintritt.
Mit dieser Erkenntnis ist auch das als
Auskunftsmittel bei allen Psychologen so
beliebte Kuriosum, das sogenannte
Unterbewußtsein, seines Bestandes
enthoben. Es bleibt nach dem
Vorhergesagten nur die eine Erklärung über
und das ist die, daß fremde Intelligenzen
sich des entweder durch eigene Abschaltung
des Willens, oder durch Raub desselben
seitens einer stärkeren Geisteskraft, zur
Benutzung freigewordenen Körpers oder
verschiedener Stoffe desselben
bemächtigen, um einerseits Teile des
Körpers als Werkzeuge für Manifestationen
zu gebrauchen und andererseits leicht
lösbare Stoffe demselben zu entnehmen, und
durch deren Verdichtung wahrnehmbare
Materialisationen zu bilden. |
All das zeigt, wie wichtig
vor allem bei der Erforschung der okkulten
Phänomene die Erfassung und Beurteilung
der sich in der Seele des Mediums
abspielender Vorgänge ist und daß man nur
nach eingehendem Studium und Beobachtung
dieser zu einer wahren Lösung dieser
sogenannten übernatürlichen Erscheinungen
gelangen kann. |
|
Wie
aber die Seele des anderen erkennen, wenn
man sein eigenes Ich nicht kennt. Das ist
wohl der größte Vorwurf, den man den
heutigen Berufenen der Wissenschaft und
speziell jenen, die sich mit der
Erforschung der menschlichen Psyche
befassen, machen kann. Die Erforschung der
Außenwelt schreitet mit Riesenschritten
fort, während man über jene Kraft und ihre
Fähigkeiten, welche uns diese Außenwelt
wahrnehmen und erkennen läßt, die das
bewußte Sein unseres Lebens schafft und
ohne die auch unser Körper nicht vorhanden
wäre, aber schon gar nichts weiß. |
Was
wissen wir über „Summi“ (Aldebaran)? |
In einer Zusammenfassung der
medialen (und/ oder transkommunikativen)
Übermittlungen der mittelalterlichen
Templer - Geheimsektion vom „Schwarzen
Stein“ einerseits und der neuzeitlichen
Vril - Gesellschaft andererseits, bzw.
soweit wir über deren Niederschriften
verfügen oder Einblick |
erhielten, kann über
die „Welt Summi“ und das Reich Sumeran -
Aldebaran folgendermaßen berichtet werden:
|
ALDEBARAN,
wie das Hauptgestirn des Sternbilds Stier
bei uns genannt wird, ist ein Sonnensystem
mit einer unbekannten Anzahl von Planeten,
von denen zwei bewohnbar und auch bewohnt
sind. Die „Aldebaraner“ selbst
nennen ihre Sonne SUMI und die beiden
bewohnten Planeten Sumi-Er und Sumi-An.
Das aldebaranische Reich nennen sie
„Sumeran“ oder auch SUMMI. (Die
Selbstbezeichnung der die Erde besucht
habenden „Sumerer“, keilschriftlich
ebenfalls,Sumi'. wird dadurch besonders
verständlich. |
Die
sumerischen Königstafeln beginnen mit den
Worten: „Als die königliche Macht vom
Himmel herabkam -“. Also nicht etwa Götter
kamen vom Himmel, sondern die königliche
Macht - also Menschen: eben die Sumeraner
-Aldebaraner. Eine deutliche Spur dessen
finden wir in dem alten mesopotamischen
Symbol des geflügelten Stiers, das sich
auch bei den Sumerern kulturverwandten
Völkern oft wiederfindet. In der deutscher
Isais-Offenbarung des 13. Jahrhunderts
wird es ganz klar ausgesprochen: „Aus dem
Haupte des Stiers“ kommt Beistand - also
vom Hauptgestirn des Sternbilds Stier -
von Aldebaran. In der hebräischen Bibel
wird der geflügelte Stier, das Sinnbild
Aldebaran -Summis, dann zum „bösen Moloch“
abgewandelt. |
Isais-Offenbarung
4.15: |
Spähet
durch die Sternenwelt, aufschaut zum
Haupte des Stiers, des geflügelten Recken.
Die Lanze er bringt. |
Isais-Offenbarung
6.3: |
Aus
dem Haupte des Stiers Hilfe euch kommt In
Drangsal und Not, der Artgleichen Waffe. |
Doch zurück zu
unserer Kenntnis über Summi - Aldebaran,
zurückgreifend auf die medialen
Übermittlungen und verknüpft mit den
Möglichkeiten, die uns irdische
Naturwissenschaft zur Ergänzung bietet: |
Setzen wir
voraus, daß die Sonne SUMI (Aldebaran) vor
ihrer Expansion zum „Roten Riesen“ die
selbe Anzahl von Planeten hatte wie unsere
Sonne heute - was natürlich rein fiktiv
und nicht wirklich bedeutsam ist - dann
könnte das Planetensystem von SUMI zur
Zeit aus noch acht Planeten bestehen. Von
diesen womöglich acht Planeten sind zwei
erdähnlich und umkreisen die Sonne SUMI in
einer Entfernung von ungefähr 2,5
Milliarden Kilometern auf der- gleichen
Umlaufbahn, also einander gegenüber.
Setzen wir weiter voraus. daß die
natürlichen Planetenbahnen auch bei
anderen Sonnensystemen im Prinzip denen
unseres Sonnen-Planeten-Systems
entsprechen, so wäre die Installierung der
beiden erdähnlichen Planeten in
„Hantelposition“ vielleicht künstlich von
„Planeteningenieuren“ vorgenommen worden?
Für unsere irdische Wissenschaft mag das
an der Grenze zur Unvorstellbarkeit
liegen, für eine weitaus höhere Kultur und
Technik indes könnte es möglich sein (wer
hatte vor hundert Jahren auch nur an das
Fernsehen glauben können!) - Ziehen wir
zum Vergleich mit dem SUMI -
Planetensystem wieder unser Sonnensystem
heran, dann umkreisen die beiden von ihren
Bewohnern Sumi-Er und Sumi-An genannten
Planeten bei einer ungefähren
Sonnenentfernung von 2,5 Milliarden
Kilometern ihre Sonne SUMI in einer
Zeitspanne von rund 80 Erdenjahren. Ein
„Aldebaran- Jahr“ würde demzufolge etwa 80
irdische Jahre dauern. |
Nach den medialen
Übermittlungen, über die wir sprechen, ist
die Summi - aldebaranische Kultur in
weitgehend ununterbrochener
Entwicklungslinie mehrere Millionen Jahre
alt. Nun bleibt dabei ungeklärt, ob von
aldebaranischen Jahren die Rede war oder.
vielleicht zur besseren Begreifbarkeit für
die irdischen Empfänger der Botschaften,
in Erdenjahren gerechnet - bzw.
umgerechnet - wurde. Auf alle Fälle haben
wir es bei der Summi - Aldebaran - Kultur
mit einer um vielfaches älteren und
fortgeschritteneren zu tun, als unsere
eigene ist. Wenn wir uns die technischen
Fortschritte auf Erden |
allein während
der vergangenen 70 Jahre bewußt machen,
wird uns klar, was eine millionenjährige
Höchstzivilisation bedeuten mußte! Und von
einer solchen „Super - Zivilisation“ haben
wir hinsichtlich Summi - Aldebaran
auszugehen. |
Nach den medial
übermittelten Informationen lebt die
Menschheit des Summi-Aldebaran - Systems
„seit langer Zeit“ nach Rassen (sofern
diese Bezeichnung hier richtig ist)
getrennt. Das Herrschaftsvolk die „lichten
Gottmenschen“' lebt auf dem Planeten
Sumi-Er. Diese „Alpha - Aldebaraner“ sind
die alleinigen Herren des Reiches. Alle
anderen „minderfähigen. Rassen“ leben auf
dem Planeten Sumi-An und haben zu Sumi-Er
keine Zutrittsmöglichkeit. |
Entstanden
sind die „minderfähigen Rassen“ des
Aldebaran - Systems infolge negativer
Mutationen; und zwar zu einer Zeit, als
die Sonne SUMI - Aldebaran noch lange
nicht zu einer rötlichen Riesensonne
expandiert war, sondern noch eine stabile
hellgelbe Sonne vom Spektraltyp „F6“ war,
also eine etwas hellere „Hauptreihen- und
Zwergsonne“, wie die unseres Sonnensystems
heute ist. Bei einem erneuten Vergleich
mit unserem eigenen Sonnensystem verfügte
SUMI - Aldebaran damals vielleicht über
vier oder gar fünf mehr oder weniger
„erdähnliche“ Planeten innerhalb der
„Ökosphäre“ |
- der
strahlungsmäßig für Menschen bewohnbaren
Raumzone um eine entsprechende Sonne, die
von etwa 150 bis 650 Millionen Kilometer
Sonnenabstand gereicht haben mag.
Vermutlich stammt die Urrasse der
„Aldebaraner“, die späteren „lichten
Gottmenschen“' vom letzten oder vorletzten
der äußeren erdähnlichen Planeten des SUMl
- Systems. Von dort aus dürften sie nach
Entwicklung der Raumfahrttechnik die
anderen drei oder vier sonnennäheren
erdähnlichen Planeten des SUMI Systems
besiedelt haben. Im Laufe der folgenden
Jahrmillionen dürften dann die Kolonisten
nach und nach. je nach den klimatischen
Verhältnissen, zu verschiedenartigen
Rassen, eventuell auch farbigen, mutiert
sein, die jedoch durchwegs auf einer
niedrigeren geistigen Stufe standen als
die „lichten Gottmenschen“ der „Alpha -
Aldebaraner“ des Ursprungs. Kam es nun
zwischen den Kolonistenvölkern zu Kriegen,
die womöglich mit Kernwaffen oder mit
Waffen ähnlich mutativer Wirkung
ausgetragen wurden -bei planetaren oder
auch interplanetaren Kriegshandlungen -.
dann mutierte ein Teil der
Kolonistenvölkerschaften immer wieder zu
verschiedenen „Affenmenschen“ - ähnlich
den irdischen prähistorischen Vormenschen
und den heutzutage noch lebenden
Australnegern und Urneuguineanern. (An
dieser Stelle ist interessant zu bemerken,
daß altorientalische Schriftfragmente den
Glauben wiedergeben, der „Sintbrand“ sei
ein fürchterlicher Großkrieg gewesen, an
dessen Ende die Erde verwüstet und die
Menschheit „zu schrecklich aussehenden
Bestien verkommenen“ gewesen sei. Die
Assyrer glaubten, daß die Neger
Übrigbleibsel solcher „vom Sintbrand
versengten“ seien. Die „Sintflut“ ist nach
dieser Denk- und Glaubensrichtung von den
Überlebenden „Gottmenschen“ künstlich
hervorgerufen worden, um die „Bestien“,
die alles Leben zerstörten, zu
ertränken... Ein Blick in das Gilgamesch -
Epos zeigt uns beispielsweise
Schilderungen, die stark an
Schreckensvisionen oder Erinnerungen? -
eines Atomkrieges gemahnen.) |
Je mehr die
Vermischung der „minderfähigen“ farbigen
Kolonisten des Aldebaran - Systems
voranschritt, um so mehr sanken die
geistigen Fähigkeiten der Kolonisten ab
(im kleinen können wir einen solchen
Abfall der geistigen Fähigkeiten mit
zunehmender Rassenvermischung in Amerika
erkennen; was Nakasone ganz richtig als
Ursache für die Überlegenheit der Japaner
gegenüber den Amerikanern
charakterisierte). |
Als dann vor
wohl rund 500 Millionen Jahren Erdzeit die
Sonne SUMI - Aldebaran zu expandieren
begann, verfügten die farbigen und
mischrassigen Planetenkolonisten
inzwischen nicht mehr über die Fähigkeiten
und technologischen Möglichkeiten, ihre
Planeten zu verlassen. da sie
intellektuell schon nicht mehr imstande
waren, die Raumfahrttechnik ihrer
Vorfahren zu erhalten und weiter zu
pflegen. Die verschiedenen rassisch -
geistig minderwertigen
Planetenkolonistennachkommen waren jetzt
völlig darauf angewiesen, daß die „lichten
Gottmenschen“ sie vor dem drohenden
Untergang bewahrten. Entweder durch
Evakuierung auf andere bewohnbare oder
bewohnbar gemachte Planeten innerhalb des
SUMI - Systems -oder auch durch Ansiedlung
auf einem womöglich geeigneten Planeten
eines anderen Sonnensystems. |
Nachdem
die Sonne SUMI - Aldebaran zu einem „Roten
Riesen“ expandiert war, gab es jedenfalls
innerhalb dieses Sonnensystems nur noch
zwei bewohnbare Planeten; nämlich
„Sumi-Er“ und „Sumi-An“. Vermutlich wurde
den zu errettenden Kolonistennachkommen
der Planet Sumi-An quasi als „Reservat“ -
zur Verfügung gestellt und die notwendige
Evakuierung von der „Alpha - Rasse“
durchgeführt. |
Es wird ferner
berichtet, daß das Reich Summi,
Sumeran-“Aldebaran“, seit länger Zeit im
Krieg mit den Reichen der Sonnensysteme
„Capella“ und „Regulus“ steht. Capella ist
der Hauptstern des Sternbilds „Fuhrmann“,
Regulus das Hauptgestirn des Sternbilds
„Löwe“. Vielleicht sind die. dort
beheimateten „fremden Rassen“ ursprünglich
interstellare Kolonisten von .Summi/
Aldebaran gewesen, die unter den Umständen
in den Systemen Capella und Regulus zu
Rassen mit stark aggressiven
Wesensmerkmalen mutierten - oder aber es
handelt sich wirklich um fremde. eventuell
sogar nichtmenschliche Lebensformen? -
Dazu haben wir keine näheren Aussagen. Auf
alle Fälle scheint der Krieg zwischen
Summi/ Aldebaran und seinen Feinden von
Capella und Regulus seit undenklichen
Zeiten geführt zu werden, ohne daß eine
Seite die andere entscheidend besiegen
könnte. Auf Seiten der „Aldebaraner“ steht
der geistige Vorsprung einer höheren
Kultur und weiterentwickelten Technik auf
der Seite „Capellas“ und „Regulus“ der der
größeren Masse. Es ist also ein Krieg
Qualität gegen Quantität. Berichtet wird,
daß es den Feinden noch nie gelungen sei,
in das System SUMI -Aldebaran
einzudringen, während andererseits schon
„aldebaranische“ Teileroberungen
feindlicher Räume stattgefunden haben.
Eine wirkliche Entscheidung scheint aber
auf absehbare Zeit nicht in Sicht zu sein.
Jedenfalls bedrängen diese Kampfhandlungen
das Reich „Sumeran“ (Aldebaran) nicht so
sehr, daß von einer ständigen
Kriegsstimmung die Rede sein könnte. Es
scheint vielmehr so zu sein, daß
„aldebaranische“ Raumflotten diese Kämpfe
weitgehend selbständig führen und von
einer unmittelbarer Bedrohung für die
Heimat nie gesprochen werden kann. Es mag
aber sein, daß eine Entscheidungsschlacht
in den Vierziger- und Fünfzigerjahren
unseres Jahrhunderts irdischer
Zeitrechnung stattgefunden hat und
„Aldebaran“ inzwischen „den Rücken frei“
hat... |
Eine
Annahme ist schließlich, daß nicht allein
Aldebaraner -Sumerer vor sehr langer Zeit
die Erde besuchten, sondern womöglich auch
„Capellaner“ und „Regulaner“. Darin könnte
eine Ursache für die drei irdischen Haupt
- Menschenrassen vermutet werden. Von
einer Wahrscheinlichkeit läßt sich
diesbezüglich aber nicht sprechen. |
Über
die 'inneren Verhältnisse' des Reichs
„Sumeran“ (Aldebaran) sind wir recht gut
unterrichtet: |
Auf
dem „Alpha-Planeten“ des SUMI-Systems.
„SUMI-ER“. leben die „lichten
Gottmenschen“ seit jeher unter sich. Jede
Vermischung mit anderen Rassen ist ihnen
erspart geblieben - und daher auch jeder
Kulturabsturz. |
Der
„Beta-Planet“ „SUMI-AN“ hingegen ist
ausschließlich von Nicht-Alpha-Menschen
bewohnt, für die Sumi-Er unerreichbar
bleibt. Zugleich blieb Sumi-An aber auch
gänzlich unbehelligt von Sumi-Er, wird
also nicht etwa ausgebeutet oder
anderweitig mißbraucht, wie etwa die sog.
„Dritte Welt“ auf Erden von den
Industriestaaten ausgebeutet und
ausgenutzt wird. Ob 'Sumi-Aner' in den
„aldebaranischen Streitkräften auf
freiwilliger Grundlage Dienst tun, ist
nicht berichtet, könnte jedoch im Rahmen
des Vorstellbaren liegen. Schließlich
sorgt „das Reich“ für Sumi-An mit, und
daher wäre es denkbar, daß Sumi-Aner von
den Sumi-Erern zur Reichsverteidigung mit
herangezogen werden. Gewiß ist, daß
keinerlei Mißverhältnis zwischen den
„Alpha-Aldebaranern“ von Sumi-Er und den
„Beta-Aldebaranern“ von Sumi-An herrscht,
sondern vielmehr einem jeden in seiner
Weise im wörtlichen Sinne gerecht geworden
wird. Es handelt sich gewissermaßen um
eine Interessensgemeinschaft auf
natürlicher Grundlage. |
Das
REICH SUMERAN (Aldebaran) kann politisch
als Theokratie bezeichnet werden.
Oberhaupt des Reiches ist eine
Herrscherin. gewissermaßen eine
„Kaiserin“, die zugleich auch als eine Art
„Hohepriesterin“ geistliches Oberhaupt des
Staates ist, vielleicht ein wenig
vergleichbar dem Papst im Mittelalter. Dieses Reichs- und
Religionsoberhaupt ist immer weiblich -
eben die „Kaiserin“. Ihr untersteht, als
oberstes ausführendes Organ, der
„Reichsführer“. Dieser ist immer männlich,
er ist Chef der Raumflotte und aller
Streitkräfte und bestimmt die
Entscheidungsträger der Wirtschaft und
aller anderer Bereiche Über alledem steht
„die Gottheit“ - greifbar durch den
„Paracomputer“ Malock, von dem noch
gesprochen werden wird. |
In Urzeiten der
aldebaranischen Kulturgeschichte muß
jedoch eine andere Ordnung geherrscht
haben. |
So ist die
Reichshauptstadt auf Sumi-Er nach einem
„berühmten König aus frühester Zeit“
namens „Derger“ benannt - was inzwischen
jedoch Dargor ausgesprochen wird.
Möglicherweise lebte dieser |
König
Derger noch vor der Expansion der Sonne
SUMI Aldebaran zum „Roten Riesen“ und war
wesentlich für die rettende Neugestaltung
des Sumi - Sonnensystems verantwortlich. |
Dieser urzeitliche König
Derger der Sumi - Gottmenschen ließ, „vor
einer Zeit. die so lange zurückliegt, daß
wohl auch kein Sumeraner es mehr genau
weiß“ ein für unsere Begriffe unendlich
weit fortgeschrittenes „Elektronengehirn“
mit der Bezeichnung „Malock“ schaffen.
Dieser Name geht auf den „aldebaranischen“
Hauptgott „Molok“ zurück. (Hier sollten
wir uns kurz daran erinnern, daß der Name
des babylonischen Hauptgottes „Marduk“
war, der Gott der Phönizier und Philister
den Namen „Moloch“ trug, und die Karthager
den Gott „Malok“ verehrten; was alles
zusammen vielleicht nicht zufällig an den
aldebaranischen Gottesnamen „Molok“
gemahnt. Alle diese Götter waren durchaus
positiv besetzt. Erst in der hebräischen
Bibel wurden sie negativ dargestellt,
wobei jedoch der Irrtum, dem Moloch seien
Kinder geopfert worden, darauf zurückgeht,
daß die Formulierung „Kinder dem Moloch
durch das Feuer gehen lassen“ als
Verbrennung gedeutet wurde. während es in
Wirklichkeit eine symbolische Feuertaufe
meinte - ähnlich wie das Springen der
jungen Leute über Sonnwendfeuer im
germanischen Raum.) |
Der „Super-Paracomputer“
„Malock“ ist auf Anweisung des Königs
Derger mit den Gesetzen des Gottes Molok
„programmiert“ worden. Gesetze, die der
Gott Molok den „Aldebaranern“ offenbart
hatte (ob es sich dabei nicht um
einunddieselbe Gottheit handeln mag, die
in der deutschen „Isais-Offenbarung“ als
„Malok“ genannt ist?!). |
Der „Paracomputer Malock“,
der womöglich sogar eine
Diesseits-Jenseits-Kommunikation zwischen
den „Aldebaranern“ und ihrem Hauptgott
Molok ermöglicht, ist in einem „heiligen
Berg“ untergebracht, der von einer
besonders eingeschworenen Elitetruppe. der
„heiligen Streitschar“ bewacht wird. Diese
Elitetruppe, die dem Gotte Molok geweiht
ist, verfügt über wahrscheinlich in den
„heiligen Berg“ hineingebaute
„Niederlassungen“. Sie führt allein die
Befehle von „Malock“ aus und kann wohl als
eine Verquickung von Religionspolizei,
Ordensrittern und Tempelwächtern
betrachtet werden. Die „Heilige Schar“
überwacht auch die Einhaltung der Gesetze,
was im Falle von Übertretungen womöglich
in sehr drastischer Weise vorzustellen
ist. Interessanterweise gehören zu den
schwersten Verbrechen nach
„aldebaranischem“ Gesetz beispielsweise:
Eigennutz und Egoismus oder auch
Blutmischung. Dies sei angemerkt, um zu
zeigen, welche Umwälzungen die sog.
„westliche Wertegemeinschaft“ erfahren
würde, kämen auf diese oder jene Weise
„aldebaranische“ Wertmaßstäbe auf Erden
zur Anwendung. |
Der „Paracomputer“ Malock und
seine dem Gott Molok geweihten
Elitetruppen haben über Äonen von Zeiten
die Menschheit von Sumi-Er vor allen
Verfallserscheinungen bewahrt. - Wer weiß,
ob „der Arm Molocks“ nicht auch einmal bis
zur Erde reichen wird? |
Abschließend zusammenfassend
können wir sagen: |
Das aldebaranische Reich Sumeran
wird von einer dreigeteilten Staatsführung
geleitet: |
1.
Die
„Kaiserin“ mit ihren Priesterinnen und
Priestern. Die Nachfolge wird
wahrscheinlich auf dem
Wahlwege aus den Priesterinnen
bestimmt. 2.
Der
„Reichsführer“, der von der „Kaiserin“ in
Absprache mit den wirtschaftlichen und
militärischen Führungskreisen bestimmt
wird. 3.
Der
allüberwachende „Gott-Paracomputer“
„Malock“ und die „Heiligen Streitscharen“
des Gottes
Molok. |
Offenbar hat
sich diese Ordnung über Jahrmillionen
bestens bewährt. In ihr verbinden sich die
unterschiedlichen Wesensqualitäten von
Weiblich, Männlich und Göttlich zu einem
harmonisch wirkenden Ganzen. |
Noch
manches mehr ließe sich über Summi -
Aldebaran sagen, wäre es zurzeit möglich,
alle noch vorhandenen Unterlagen der
Thule- und Vril - Gesellschaft
auszuwerten. Es sind
schlicht technische Gründe, die dies im
Augenblick nicht möglich werden lassen. Im
übrigen kann damit gerechnet werden, daß
in kommender Zeit eine umfassende
Publikation über die Aussagen der medialen
„Aldebaran - Übermittlungen und über das
„transkommunikative Logbuch des -
„Vril-Odin“ (VriL-7?) |
erscheinen wird, was indes
sicherlich noch eine Weile dauern wird, da
es u.a. Übersetzungsschwierigkeiten mit
vielen „Aldebaran - Mitteilungen“ geben
dürfte. |
Als gewiß können wir
annehmen, daß die sumeranische -
aldebaranische „Gesellschaft“ sich von
Gesellschaftsformen auf der Erde
wesentlich unterscheidet. So ist ein
bekanntes Faktum die Verwobenheit dieser
„aldebaranischen Gesellschaft“ mit der
Natur ein besonderes Verhältnis zu Tieren
und Pflanzen -und zu den Jenseitssphären.
Sicherlich dürfen wir uns nicht
vorstellen, die „Aldebaraner“ kennten
ähnliche Vergnügungen wie wir Menschen der
Erde; es gibt auf Sumi-Er ganz sicher
keine Discotheken oder dergleichen, die
Kultur ist dort meilenweit über solche
Dinge hinaus. Vermutlich leben die
„Sumierer“ nicht einmal in Luxus nach
irdischen Maßstäben. Hingegen kann von
starker Naturverbundenheit ausgegangen
werden - und sicher von einer
Gesellschaftsordnung, die auf ziemlich
strengen Sitten beruht. |
Die „Gesetze des Gottes
Molok“ können mit hoher Wahrscheinlichkeit
recht gut nachempfunden werden, wenn wir
beispielsweise die „Isais-Offenbarung“ und
die „Isais-Gebote“ heranziehen - und
ferner ganz einfach beachten, welcher
irdischen Ordnung und welchem irdischen
Reich sich die „Aldebaraner“ zugewandt
haben; nämlich dem „Großdeutschen Reich“.
|
Ob der aldebaranische Molok
dem Malok aus der Isais-Offenbarung und
dem Malok aus dem Karthager-Buch definitiv
gleichgesetzt werden kann, bzw. muß.
wissen wir nicht. Aus alten vorhandenen
medialen Aufzeichnungen (von denen uns für
dieses Buch nur ein kleiner Teil zur
Verfügung steht) kann aber der Schluß
gezogen werden, daß dies zumindest
grundsätzlich der Fall ist. Aus diesem
Grunde erscheinen uns ein paar Auszüge aus
dem „Ilu-Malok“ hier angebracht. |
Interessant ist, wie sich in
dem „aldebaranischen Gott Molok“ und Malok
vier Lebensformen vereinigen: Das
Pflanzenreich, denn „Malok“ erwächst aus
einem Eichenstamm; das Tierreich, denn
„Malok“ hat den Kopf eines Stiers; das
Menschentum, denn ab der Taille hat
„Malok“ einen menschlichen Körper; das
Göttliche - versinnbildlicht in den
„Engelsflügeln“ des „Malok“. In einigen
Zeichnungen aus jüngster Zeit ist all dies
recht phantasievoll dargestellt worden. |
(Ilu-Malok
Auszüge aus dem Karthager-Buch): |
|
|
11. Der fernen
Welten betretet einjeder ihr eine,
Menschenwesen, nach dem Sterben auf Erden.
Auf
die Erdenwelt kehrt keiner zurück,
es seie denn besuchend durch andere und im
Irrtum des
Geistes. Eine neue Heimat bezieht
ihr und einen neuen, euch stets
gleichenden, Leib,
Menschenwesen. Weit noch ist
einesjeden von euch Weg. |
12. Wie
die Erdenwelt ihr verlasset, ihr
Menschenwesen, solcher Art wird die Welt
in der Ferne sein,
die eure nächste wird sein: Hell
oder dunkel, heiß oder kalt, laut oder
leise; und viele ferne
Welten noch durchwandert von euch
einjeder. |
13. Großes
Geschrei hebt nicht an um des Sterbens auf
Erden Willen. Es gibt
keinen Tod, es gibt kein Vergehen, es gibt
kein Vergessen des Selbst. Nicht fürchtet
das Gehen hinüber, Menschenwesen, |
mehr steht zu erleben euch allen
noch an, als alles Erleben auf
Erdenwelten. |
Auf
schrien die Himmel, das Erdenreich dröhnte
-! Der Tag erstarrte, die Finsternis kam
heraus, Auf blitzte ein Blitz, es
entlodert` ein Feuer, ... wurden immer
dichter, es regnete Tod. Dann wurde rot
das weißglühende Feuer und verlosch. Alles
aber, was herabfiel, ward zu Asche. |
Diese
Schilderungen aus dem Gilgamesch-Epos,
Tafel 4, können in der Tat sehr leicht als
Beschreibung eines Atomkriegs aufgefaßt
werden - bis hin zum nuklearen
Aschenregen. So ist denn auch schon die
Auffassung vertreten worden, daß womöglich
die Erde die Mutter aller menschlichen
Zivilisationen sei, daß also vielleicht
auch die „Aldebaraner“
Nachkommen,ausgewanderter Erdenmenschen
sein könnten. Nach verschiedenen
altorientalischen Fragmenten gab es schon
mehrere „Menschheiten“. Berossos
beispielsweise schreibt eine Geschichte
der Menschheit von rund |
2.6 Millionen Jahren. |
|
Der „Geflügelte Stier von
Babylon“ wurde zumeist mit menschlichem
Gesicht dargestellt (unsere Abbildung
zeigt eine der kolossalen Statuen vom
Portal des Sargon-Palastes) - Was die
Ankunft der „königlichen Macht vom Himmel“
anbetrifft, so sprechen die sumerischen
Königstafeln vom Jahre |
210.200 der Sintflut, welche
wiederum. nach akkadischer Rechnung 36.000
Jahre vor Sargon 1 stattfand. Über die
Lebzeit Sargon 1 ist sich die Wissenschaft
zurzeit noch um mehr als tausend Jahre
uneinig, sie wird zwischen etwa 2800 und
3950 vor Christus vermutet. Die eventuelle
Ankunft der „Aldebaraner-Sumerer“ kann
also vor rund einer Viertelmillion Jahren
angenommen werden. |
|
Ist
dies das Gesicht eines „Aldebaraners“? |
Mediale
Träume oder Wirklichkeit? |
Auszüge
aus einer medialen Übermittlung von
„Aldebaran“ nach Deutschland aus dem Jahre
1944 (wahrscheinlich 4. Oktober). |
(Bruchstück)...
stehende Erderben der Gottheit
Aldebarans(Kaiserin), Priesterin im
Hause(Tempel?) der Gottheit zu Dargor.
Glücklicher als ihr daran sind wir, weil
der Feind unser Reich nicht unmittelbar
bedrohen kann. Auch haben wir den Nunuten
(Regulanern) neulich schwere Schläge
versetzen können. Der sumeranische
Feldherr Sener steht mit 4282
Schlachtkreuzern jetzt über Nunut zum
Angriff auf die Hauptfeindwelt bereit. An
der Godonos (Kapella)- Front ist eine
Schlacht im Gange. Dort hat der Feldherr
Menerlok die Welt Podatira (?) jüngst
erobert und rückt mit 6433
Schlachtkreuzern in Richtung Godonos vor.
Podatira war durch lange Zeit gleich einem
bedrohlichen Dorn im Rücken unserer
Frontlinien gewesen. Damit es jetzt
vorüber ist. Tutan(?), Wrosta(?), Uluk (?)
und Ollibatusia (?) hat der Feind schon an
uns verloren, so daß jetzt nur noch die
Welt Lokkydan(?) in Feindeshand ist.
Lokkydan wird von dem Feldherrn Tobitner
mit seinen 420 Schlachtkreuzern belagert
und wird, mnit Moloks Hilfe, bald fallen.
Das wichtigste ist zurzeit für die
sumeranische Kriegsführung, die große
Anzahl von rund 30000 Schlachtkreuzern zur
Entscheidungsschlacht um Godons
heranzuführen zu können, die an den
Frontabschnitten Tesiladt (?) und S..d (?)
noch Gebunden sind. Die größten ... nicht
durchführen lassen, weil solches Übeltun
gegen die gegen die Gebote der Gottheit
wäre. Auch ist zu unserem Glücke es an
dem, daß unsere Feinde mit ihren Schiffen
unsere Welt nicht direkt zu bedrohen
vermögen, denn so weit fliegen Können sie
nicht, und ihre Zwischenstützpunkte haben
wir ihnen weggenommen, jüngst Podatira als
letzten. Wir aber können mit unseren
Schlachtkreuzern die Feindwelten direkt
erreichen, ohne solcher Stützpunkte zu
bedürfen. Ich sage aber: Frieden wird
nicht einkehren, so lange die
gottheitswidrigen Staatsräte auf Nunutan
und Godonos ihr liderliches Regiment
ausüben, .an welchem die Uiusen (?) die
Schuld tragen, seit sie auch die
Staatsräte sich nutzbar machten. Diese
bösartigen Wesen müssen vollkommen
geschlagen werden. |
Euch,
Gleiche, im Kampf Stehende, habe ich den
Feldherrn Zoder mit 280 Schlachtkreuzern
bereitgestellt. Diese Macht muß
ausreichen, eure Feinde auf der Erdwelt
niederzuwerfen. Zoder ist mit seinen
Schlachtkreuzern von der Srock-Front
abgezogen und zum weiteren, Kampf
ausgerüstet |
worden.
So bald wir die Überwegbahnen mit eurer
Hilfe festgestellt haben, gehen diese
Schiffe auf Marsch zu euch. Es muß dazu
ein Vorgehensplan zwischen... |
Ob dies alles nun mediale
Traumvorstellungen sind - oder ob wir
reale Hintergründe annehmen wollen |
-Sicherlich
ist nicht so ohne weiteres mit einer
„Invasion der Aldebaraner“ zu rechnen
(wenngleich sich freilich hier absolut
nichts völlig ausschließen läßt). |
Vielleicht
kann man sich am ehesten vorstellen, daß
eine Art von „moralischer Unterstützung“
durch „Aldebaran“ erfolgen könnte.
Gewissermaßen die verhaltene Drohung von
den Grenzen des Sonnensystems her. Dies
könnte auch die vielbesprochenen
„SDI“-Projekte in einem anderen Lichte
erscheinen lassen. Boten doch die USA
sogar der seinerzeitigen UdSSR
Partnerschaft in diesem ihrem
„Supervorhaben“ an; ein Aspekt, der höchst
widersinnig erscheinen muß, will man
annehmen „SDI“ sei zur Abwehr eines
eventuellen Angriffs der vormaligen UdSSR
gedacht. Doch welche Chancen dürfte man
wohl dem SDI-System im Kampf gegen eine
unaussprechlich hoch überlegene
aldebaranische Raumflotte einräumen?
Sicherlich keine! Das wissen
-gegebenenfalls selbstverständlich auch
die Alliierten. Aber womöglich hoffen sie
darauf, allein schon ein Bekunden der
Abwehrbereitschaft würde die
deutsch-aldebaranische Streitmacht zum
Zögern veranlassen? |
Die Wirklichkeit sieht
vermutlich sehr viel schlichter aus. Unsere
Informationen sind rund ein halbes
Jahrhundert alt. In dieser Zeit kann auch
auf jenen anderen Ebenen viel geschehen
sein. Der immer rapider um sich greifende
Zusammenbruch der Alliierten - auch ohne
große Kampfhandlungen spricht wohl eine
deutliche Sprache. |
Raumschiffe der Aldebaraner
|
|
Anmerkungen zu den Tafeln
1), 2) und 3): |
1.
Aldebaranischer interstellarer
Raumschlachtkreuzer,1,5 km Länge, 1,0 km
Spannweite - Beiboote:
-3 diskusförmige interstellare
Aufklärungsraumschiffe, 45 Meter
Durchmesser, 20 Meter Höhe,
-1 walzenförmige interstellare
Landeraumfähre und
Raumtransporter-Trägerraumschiff, 150
Meter |
Länge,
50 Meter Durchmesser (Höhe/ Breite). |
2.
Aldebaranisches interstellare
Raumschlachtschiff, 3,0 km Länge, 2,0 km
Spannweite -Beiboote:
-14 walzenförmige interstellare
Trägerraumschiffe, 150 Meter Länge, 50
Meter Durchmesser (Höhe/ Breite) |
-3 Diskusraumschiffe (Aufklärer)
Ladekapazität = 42 diskusförmige
interstellare
Aufklärungsraumschiffe. |
3.
Aldebaranisches interstellares
Raumsuperschlachtschff, 6,0 km Länge, 3,0
km Spannweite -Beiboote:
-10 walzenförmige interstellare
Trägerraumschiffe,450 Meter Länge, 150
Meter Durchmesser (Höhe/ Breite) |
-81 Diskusraumschiffe (Aufklärer)
Ladekapazität, = 810 diskusförmige
interstellare
Aufklärungsraumschiffe. |
Aldebaran-Sumi-Raumarmada
mit Ziel Erde, 280 „Schlachtkreuzer“ (250
Raumschlachtkreuzer, 27
Raumschlachtschiffe, 3
Raumsuperschlachtschiffe),Summi-Feldherr
(Admiral, Raumadmiral) ZODER, Zeitpunkt
der Ankunft auf der Erde zwischen 1992/ 93
und 2004/ 05, Lotsenraumschiff VRI;-ODIN
(Vril 7 oder Vril 8?) |
(Berechnete
Daten) |
Astronomisches
über Summi-Aldebaran |
Aldebaran
(- Tau, Hauptstern im Sternbild Stier,
Riesensonne Leuchtkraftklasse (LKK) III,
Leuchtkraft (Lk) ca. 220-fache
Sonnenleuchtkraft (Slk, 1-fache Slk = die
Leuchtkraft unserer Sonne), Spektraltyp
(Stt)K5, Farbe rötlichgelb (orange),
Oberflächentemperatar ca. 3500c°,
Durchmesser 63 Mio. km, Masse ca. 0,95 bis
1,15 Sonnenmassen (Sm, 1 Sm = die Masse
unserer Sonne), Alter ca. 6,5 bis 8,5 Mrd.
Jahre, Entfernung (von unserer Sonne) 68
Lichtjahre (Lj, 1 Lj = 9,46 Billionen km),
Ökosphärenzone um Aldebaran in ca. 1,5 bis
3,2 Mrd. km, mit 2 erdähnlichen Planeten,
Durchmesser ca. 7000 bis 14000 km, in ca.
2,4 und 2,6 Mrd. km. |
Noch
in den Siebzigerjahren wurde in
astronomischen Nachschlagwerken und
Tabellen die rötliche Riesensonne
Aldebaran, ein sogenannter „Roter Riese“,
wie der astrophysikalische Ausdruck dafür
lautet, mit einer Masse von zumindest 2,5
Sonnenmassen, also der 2,5-fachen Masse
unserer eigenen Sonne, womit Aldebaran
astrophysikalischen Berechnungen zufolge
damals nur ein Alter von bestenfalls rund
800 Millionen Jahren zugestanden wurde,
was die Existenz von bewohnbaren Planeten
praktisch ausschloß, denn erst ab 1,5
Sonnenmassen kann eine Sonne zumindest für
2,5 Milliarden Jahre stabil bleiben und
insgesamt als Sonne etwa 3,0 Milliarden
Jahre existieren, also gerade lange genug,
um die Bildung eines oder einiger
erdähnlichen Planeten mit zumindest
primitiven Lebensformen darauf zu
ermöglichen. Erst ab Mitte der
Achtzigerjahre schien Aldebaran in
entsprechender Fachliteratur mit rund 1,15
Sonnenmassen auf, womit diese Sonne
zumindest ein Gesamtalter von rund 6
Milliarden Jahre hätte, von den sie die
letzten 100 bis 500 Millionen Jahre von
einem stabilen „Hauptreihenstern“ vom
Spektraltyp F6, einer gelben Sonne, die
etwas heller als die unsere war (unsere
Sonne ist ein rund 5 Milliarden Jahre
alter Hauptreihenstern, Leuchtkraftklasse
7, Spektraltyp G2, der noch
schätzungsweise 3 Milliarden Jahre stabil
bleiben könnte), zu einem „Roten Riesen“
mit dem heutigen Spektrum K5 expandierte.
|
Doch vielleicht ergeben
zukünftige Messungen bei Aldebaran, daß
dieser nur eine Masse von knapp über oder
knapp unter einer Sonnenmasse aufweist,
was durch nicht unwahrscheinlich wäre,
womit sich dann sein Alter auf etwa 8,5
Milliarden Jahre erhöhen würde! |
Das „Kolberger Treffen“ |
In
der Weihnachtszeit des Jahres 1943 fand
die vermutlich letzte große gemeinsame
Tagung von Vril-Gesellschaft und
Thule-Gesellschaft statt. Schauplatz war
das romantische Strandschloß im deutschen
Ostseebad Kolberg. |
Hier
dürften sich noch einmal Thule- und
Vril-Leute aus allen Himmelsrichtungen
versammelt haben. Auch Maria Orschitsch
und ein neues Medium der
Vril-Gesellschaft, die von Maria
Orschitsch entdeckte Sigrun F., waren
anwesend (mit Rücksicht auf lebende
Angehörige nennen wir den vollständigen
Namen der Sigrun hier nicht). Diese beiden
Frauen dürften bald eine Hauptrolle bei
diesem Treffen gespielt haben. |
Vorerst
aber - und das können wir bloß mutmaßen -
wird die Kriegslage besprochen worden
sein; und wir können davon ausgehen, daß
in jenem Kreise, der weitgereiste
Weltkenner umfaßte, wenig an Illusionen
über die Gesamtlage geherrscht haben wird.
Die Bedrohung Deutschlands und seiner
wenigen Verbündeten durch eine anzahlmäßig
gewaltige Übermacht war ebenso offenkundig
wie das zunehmende Rohstoffproblem. Es war
wohl klar, daß Deutschland einer
gnadenlosen Vernichtung wie weiland
Karthago entgegensah, wenn nicht
allerletzte Möglichkeiten ausgeschöpft
werden konnten, um dieser Absicht der
Alliierten entgegenzutreten. |
Die
Schwierigkeiten mit der
Gefechtsbereitmachung der „UFOs“ wird
ebenfalls behandelt worden sein. Denn so
bald das („UFO“ sein eigenes „Feld“
aufgebaut hatte, war es gegenüber
Angriffen von außen zwar so gut wie
unverwundbar - doch wie feindliche
Geschosse das Feld nicht von außen
durchbrechen konnten, so konnten auch die
herkömmlichen Waffen von innen nach außen
nicht eingesetzt werden. Weder
Bombenabwürfe noch Geschützfeuer waren
möglich, es seie denn, der Antrieb wurde
so weit reduziert, daß nicht allein die
Flugeigenschaften unattraktiv wurden,
sondern auch Beschußempfindlichkeit
bestand. Und die von der SS-E-IV
vorgesehenen „Kraftstrahlkanonen“, über
deren Einzelheiten wenig bekannt ist,
waren noch nicht einsatzbereit. |
Die
unkonventionelle Technik hatte also zu
diesem Zeitpunkt kaum etwas zu bieten. was
unmittelbar als Waffe in die Kämpfe hätte
geworfen werden können. |
In
dieser Gesamtsituation kam nun die
„Aldebaran-Perspektive“ ins Spiel. |
Auf
medialem Wege waren (so heißt es) konkrete
Verbindungen mit dem fernen, aber
mächtigen, Reich „Summi“ von Aldebaran
hergestellt worden. Und die Vril-Leute
arbeiteten in fortgeschrittenem Stadium an
einem Raumschiff, das
„dimensionskanalfähig“ sein würde - also
die ca. 68 Lichtjahre betragende
Entfernung bis Aldebaran verhältnismäßig
leicht und schnell würde zurücklegen
können... |
Es
ging also schließlich um nicht weniger,
als das „medial-transkommunikativ“ schon
geschlossene deutsch-aldebaranische
Bündnis handgreiflich wirksam zu
gestalten. Dieser Gedanke sollte so bald
wie möglich Adolf Hitler vorgetragen
werden. Ein diesbezüglicher
Gesprächstermin mit ihm war für den 2.
oder 4. Januar 1944 anberaumt. |
Über
dieses Gespräch steht uns ein
Informantenbericht zur Verfügung, der hier
nachstehend wiedergegeben ist: |
Am
2. Januar d.J.44 soll ein Gespräch
nachstehenden Inhalts stattgefunden haben
zwischen: Hitler, Himmler, Künkel
(„Vril-Ges.'') und Dr. Schumann
(„Vril-Ges.“) |
Hitler habe eine dunkle
Vorahnung ausgesprochen. Den Verlust des
Schlachtschiffs Scharnhorst nannte er
einen „unheilkündenden Schatten“. Allein
diese Stimmung hatte Hitler veranlaßt, auf
Drängen Himmlers hin die Herren Künkel und
Schumann zu empfangen. Diese trugen in
knappen Worten ihre Idee vom Bündnis mit
anderen Welten vor, insbesondere mit einem
Reich im Sonnensystem Aldebaran. Sie
legten Protokolle von Arbeitssitzungen der
Vril-Gesellschaft vor, in denen von der
Verbindungsaufnahme mit der anderen Welt
die Rede war: Hitler hörte zu, blickte
dabei Himmler an, wohl um an dessen
Gesichtsausdruck zu erkennen, ob das alles
irgendwie ernstzunehmen sei. Künkel
berichtete von der Möglichkeit des
„Jenseitsflugs“, durch den die
Überbrückung der gewaltigen Entfernungen
möglich werde. Aldebaran, im Sternbild des
Stiers, sei |
eine Sonne mit zwei
erdähnlichen Planeten, die von verwandten
Menschen bewohnt würden - so legte Künkel
dar. Das aldebaranische Reich befinde sich
im Krieg mit anderen Rassen, welche von
Planeten der Sonnen Regulus und Capella
stammten. Alle diese Reiche verfügten über
Flotten von Weltraumschlachtschiffen, mit
denen sie die Kriege austrügen. Die
Aldebaraner seien von einer zahlenmäßigen
Übermacht bedrängt, technisch jedoch ihren
Feinden voraus. Künkel behauptete, es sei
bereits eine „Gedankenkommunikation''
zwischen Deutschland und Aldebaran gegeben
(Zitat: „Das Schnellest von allem was
fliegt, ist der Gedanke“). Hitler fühlte
seine Geduld vermutlich auf eine harte
Probe gestellt, hörte aber auf Bitten
Himmlers weiter zu. Schumann legte Pläne
und Fotos von „Vril“-Fluggeräten vor, die
„Interkosmische Fahrzeuge“ genannt wurden.
Die Herren Schumann und Künkel legten
Hitler den Plan vor, mittels einiger
„Vril“-Geräte durch einen
„Dieseits-Jenseits-Diesseits-Mehrfachdimensionskanal“
nach Aldebaran zu fliegen, mit der
dortigen Führung ein Bündnis zu schließen
und so aldebaranische
Weltraumschlachtschiffe heranzuführen -
ebenfalls durch den
„Diesseits-Jenseits-Kanal“, deren
Eingreifen in die irdischen
Kampfhandlungen den Sieg für Deutschland
sichern werde. |
Hitler
hatte bis dahin kein Wort gesagt.
Schließlich fragte er Himmler, was dieser
dazu meine. Himmler soll gesagt haben, er
halte das alles nicht für bloße
Phantasterei, sondern fände es des
Versuchens wert - zumal die „Vril-Leute“
diese Versuche selbst durchführen wollten,
gewissermaßen mit der Bereitschaft, sich
im Falle des Mißlingens zu opfern. |
Hitler
soll daraufhin erstmals an die Herren
Schumann und Künkel das Wort gerichtet und
gefragt haben, wie diese sich das im
einzelnen vorstellen würden. Schumann
antwortete, ein erstes geeignetes
„Vril-Gerät für einen solchen Flugversuch
sei bereits fertiggestellt. Es fasse zwei
Mann, die noch in diesen Monat den Versuch
unternehmen könnten. Nach den vorliegenden
Berechnungen würde die andersartige
„Jenseitszeit“ für die Flieger kaum ins
Gewicht fallen, gemessen an der
Diesseitszeit aber ein Zeitraum von 22 bis
23 Jahren Flugdauer bis nach Aldebaran
anzunehmen sein, eine Zeitspanne, die für
die Flieger vermutlich aufgrund der
Dimensionswechsel nur einige Tage bedeuten
würden. Falls diese Rechnung irrig sein
sollte, würde es den Tod der
„Vril-Besatzung bedeuten. |
Hitler
sagte, zu Himmler gewandt, das heiße, die
angenommene Verstärkung durch
aldebaranische Streitkräfte könne dann
günstigstenfalls nach einem halben
Jahrhundert auf der Erde eintreffen?
Künkel übernahm die Antwort und sagte,
nach dem augenblicklichen Stand der
„Vril“-Technik sei das richtig, man gehe
aber davon aus, sehr bald wesentlich
verbesserte Geräte herstellen zu können. |
Hitler hat
das ganze sicherlich nicht sehr ernst
genommen. Dennoch fragte er, was für
Völkerschaften das denn seien, die
herbeigerufen werden sollten. Künkel
erwiederte, es handele sich um eine
menschliche Rasse, die von einer Art
Kaiserin regiert werde. |
Hitler entließ
die Vril-Leute mit dem Wort, sie sollen
mit Unterstützung der SS ihr Unternehmen
starten. (Er hat zu diesem Zeitpunkt
vermutlich nicht daran geglaubt. Gegenüber
Himmler soll er April 1945 geäußert haben,
er hoffe zu Gott, das Imperium aus den
Weiten des Weltraums möge einst rächend
über diese Erde kommen wie Schumann und
Künkel es versprochen hatten. Mit diesen
beiden gab es mindestens noch ein weiteres
Zusammentreffen, nämlich im Dezember
1944.) |
Das Vril 7 |
|
Unmittelbar
nach dem Gespräch im „Führerhauptquartier“
vom 2. Januar 1944 muß der Bau des
„VriI7“ mit allen Kräften vorangetrieben
worden sein. Es war vermutlich - aus der
Perspektive der Vril-Leute - nicht allzu
schwierig, denn das
45-Meter-Durchmesser-Raumschiff dürfte im
Grunde nichts anderes dargestellt haben,
als ein aufgeblasenes und adaptiertes
VriI-1, mit möglichst einfachen und
produktionstechnisch billigen Mitteln
realisiert. |
Daß es
sich bei dem Vril-7 tatsächlich um eine
„aufgeblasene“ Vril-1-Konstruktion
handelte, läßt sich auch daraus schließen,
daß der mehr als vierfach größere
Zellenkörper mit zusätzlichen
Verstrebungen versehen war - man könne
beinahe von einem Provisorium sprechen. |
Dieses
Provisorium dürfte dann auch zu Problemen
geführt haben, denn nach einer höchst
brisanten Situation, bei der das Vril-7
sogar zu brennen begonnen hatte, wurde
eine völlig neue Zellenverkleidung
angelegt. Außerdem gab es verschiedene Zu-
und Anbauten, bis das Vril-7 schließlich
mit Tarnanstrich versehen und an die SS
übergeben wurde. Vieles spricht dafür, daß
diese Übergabe im Frühjahr 1945 in der
Nähe von Traunstein stattfand. |
Das Vril-7
startete von einem gemauerten „Startring“
aus, es besaß kein eigenes Start- und
Landewerk. „Bauchlandungen“ waren aber
wohl ohne Risiko möglich. In der Mitte
unterhalb des Vril7-Körpers war eine
nicht näher bezeichnete
„Abfederungsanlage“ angebracht, auf
welcher das Raumschiff niedergehen konnte.
|
|
Vril
6? |
|
Bevor das Vril-7
fertiggestellt wurde, gab es auf dem
Vril-Gelände in Brandenburg ein
mittelgroßes Rundflugzeug, über dessen
Bedeutung Unklarheit besteht. Handelte es
sich - wie anzunehmen ist um das
Vril-7-Triebwerk, das für Testzwecke mit
einem notdürftigen Aufbau versehen worden
war? Oder war dieses Fluggerät vielleicht
gar ein nicht vermerktes „Vril-6“,
womöglich jenes Gerät, von dem Hitler
gegenüber gesprochen worden war und das
den ersten Aldebaran-Flug unternommen
hatte? - Dazu läßt sich nichts Sicheres
aussagen. |
|
Der
erste Dimensionskanalflug |
|
Vermutlich im Winter 1944
dürfte der erste
„Diesseits-Jenseits-Dimsionskanalflug“ mit
dem Vril-7 unternommen worden sein. Alles,
was wir darüber definitiv wissen, ist, daß
dieser Flug hart an einem Desaster
vorbeigegangen sein dürfte. Als das Vril-7
- schließlich doch erfolgreich - aus dem
„Dimensionskanal“ zurückkehrte, sah es aus
„als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen“.
Die äußere Zellenverkleidung wirkte stark
gealtert und war an mehreren Stellen
beschädigt. Es ist nicht bekannt, ob
dieser Versuchsflug auch Menschenleben
gefordert hat. |
|
In
einer Mondnacht hebt sich Vril-7 aus
seinem zu 2/ 3 unterirdischen Horst. |
Der „Jenseitskanalflug“ |
|
Der Schüssel zur Sache ist
nicht etwa der, daß die Entfernung eine
kürzere wäre oder daß man etwas
überspränge, sondern vielmehr tritt man in
eine andere Ebene ein, in der a) eine
andere Raumeigenart und b) eine andere
Zeitart herrscht. Man könnte vereinfachend
sagen: Die Zeit vergeht sehr viel
langsamer, und es besteht eine völlig
andere Zeit - Raum - Relation. Vor allem
aber wirkt der „Schwingungsantrieb“ des
Vril 1-Triebwerks in jener anderen Ebene
so, daß in beinahe kaum merklicher weise
die Entfernungen überbrückt werden, wie
dies im diesseitigen Kosmos wohl völlig
unmöglich wäre. |
|
Das
Geheimnis liegt darin, die Hin - und -
Rücktransmutation des Raumschiffs samt
Besatzung bewerkstelligen zu können.
Dieses Problem gelöst zu haben - die
vielleicht bedeutendste geistig
technische Leistung aller Zeiten! - war
und ist der Schlüssel zur Sache. |
Die
erfolgreiche Verwirklichung des
VRIL-PROJEKTS in dessen erster Stufe
versetzte Deutschland in die Lage, bis in
die fernsten Tiefen des Kosmos vorstoßen
zu können. Die zweite Stufe, der leibliche
Flug in das Jenseits, in die Welten der
Engel und vor das Angesicht Gottes, steht
wohl noch aus. |
Über
die Bewaffnung des „Vril 7“ |
|
Bei der Übergabe an die SS
hatte VRIL 7 vier
Mk-108-Drillingsbatterien, zwei oben und
zwei unten. Diese waren aber
wahrscheinlich bloß zur Selbstverteidigung
gedacht für den Fall, daß es zur Begegnung
mit feindlichen Jägern kommen könnte und
zugleich die Feldkraft einen Schaden
erlitte (es hat aber immer einwandfrei
funktioniert). |
Zwischenzeitlich
wurde VRIL 7 mit einer monströsen Kanone
ausgestattet, über die ich nicht viel
sagen kann. Allein ihr Rohr war fünf bis
sechs Meter lang. Diese Riesenkanone hing
in einer schmalen Gondel unter dem
Flugzeug, leicht nach links aus der Mitte
versetzt. Es war eine ungewöhnliche
Kanone. Ich weiß nicht, ob sie je einen
Schuß abgefeuert hat. Sie soll ein
Erbstück von Dornier gewesen sein, wo
schon Versuche an einer Do 17 gemacht
worden sein sollen. Das erscheint mir aber
schwer vorstellbar. Diese Riesenkanone
wurde schließlich wieder demontiert und
sie verschwand bei Nacht und Nebel
irgendwohin. |
|
|
Die
Gondelkanone |
Gerüchten zufolge sollte die
Kanone mit Feldkraft aus dem Triebwerk
schießen. Ob das stimmt, ist mir
unbekannt. |
|
|
Zu den verschiedenen
Spekulationen über den Verbleib von VRIL
7 |
Als hartnäckige Legende hält
sich verschiedenerorts die Geschichte,
VRIL-7 sei Anfang 1945 in den Mondsee
(Oberösterreich) gestürzt. Es gab sogar
Versuche eines italienischen Privat -
Fernsehsenders, das Wrack von VRIL-7 mit
Tauchern aufzuspüren (die Behörden
untersagten jedoch dieses Vorhaben). |
Andere Stimmen wollen wissen,
VRIL-7 habe im Mondsee Tauchversuche
unternommen, weil man hätte ausprobieren
wollen, ob ein Apparat, der im Weltall
fliegen kann, nicht auch für
Unterwassereinsätze tauglich sei. Eine
wiederum andere Variante sagt, nicht
VRIL-7, sondern eines der verschollenen
HAUNEBU II sei in den Mondsee gestürzt.
Diese letzte Variante könnte am ehesten
zutreffend sein, da VRIL-7 das vielleicht
sicherste aller Rundflugzeuge war. |
Eine andere Legende
behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach
Spanien verlegt worden, von wo aus es
deutsche Flüchtlinge der „Vatikanischen
Hilfslinie“ nach Südamerika und in die
Antarktis gebracht habe. |
Weiter wird behauptet, VRIL-7
sei Anfang 1945 in einem eigens dafür
angelegten Alpenbunker für kommende Zeiten
quasi „mumifiziert“ worden. |
Andere Aussagen meinen,
VRIL-7 sei Anfang 1945 nach Japan verlegt
worden. Dieses Gerücht könnte insofern
einen Teil der Wahrheit treffen, wie
dokumentiert ist, daß mehrere
Rundflugzeuge nach Japan gehen sollten. Es
ist aber anzunehmen, daß es sich dabei um
HAUNEBU - Typen handelte. |
Ein wieder anderes Gerücht
sagt aus, VRIL-7 sei zur Bergung der
HAUNEBU III - Besatzung zum Mars geschickt
worden. |
Schließlich besteht die
Vermutung, VRIL-7 habe, nach einem
„Dimensisonskanal-Testflug“, die Reise zum
Aldebaran angetreten. |
Zur Untermauerung dieser
These wird ein Foto angeführt, auf dem
VRIL-7 in einem stark mitgenommenen
Zustand zu sehen ist; es sieht darauf aus,
als sei es schon sehr alt, und auch das
charakteristische „Wabern“ um den
Antriebskörper ist deutlich zu sehen. So,
heißt es, sei VRIL-7 von seinem kosmischen
Testflug zurückgekehrt. |
Wir nehmen als richtig an,
daß VRIL-7 die Aldebaran-Mission mit
Erfolg durchgeführt hat. |
Das
grösste Abenteuer |
Wir haben nur wenige,
bruchstückhafte Informationen über das
„transmediale Logbuch“ von VRILODIN. Die
Besitzer dieser Papiere behalten sich eine
eventuelle umfassende Veröffentlichung für
einen späteren Zeitpunkt vor. Ein paar
Streiflichter aber können wir hier
vermitteln, um zu versuchen, vielleicht
einen Hauch dessen mitzuempfinden, was die
Besatzung des Raumschiffs „0din“ 1945
erlebt hat. |
Den Start
können wir zunächst noch unmittelbar
rekonstruieren: |
In einer kühlen Nacht wurden die
Startvorbereitungen getroffen. Am Horizont
schimmerte feuriges Rot. Es war kein
Morgenrot, es war der Widerschein
brennenden Landes. Geschützdonner der
näherrückenden Fronten grollte herbei. Die
Anlagen des Vril-Geländes waren zur
Sprengung vorbereitet, alles verkabelt zur
gleichzeitigen Selbstzerstörung. Dann hob
sich das über 45-Meter Durchmesser große
Raumschiff aus seinem zu etwa zwei
Dritteln in die Erde versenkten Hangar. Es
ließ sich nicht auf dem gemauerten
Startring nieder, sondern verweilte im
Schwebeflug dicht über dem Boden. Die
Besatzung befand sich schon vollzählig an
Bord. Für diejenigen, die zurückblieben,
gab es ein letztes Zuwinken. Dann zog Vril
„0din“ in den Himmel - schnell war es den
Blicken der Vril-Bodentruppe entschwunden.
Hier würden in wenigen Minuten die
Sprengungen erfolgen, so gut wie |
nichts würde übrigbleiben
von den Werkstätten jahrelanger Arbeit.
Immer näher rückte die feindliche Front...
Die Besatzung von Vril „Odin“ sah nicht
mehr, wie der Heimathort in Flammen
aufging. Das Raumschiff hatte die
unmittelbare Erdnähe bereits verlassen und
steuerte auf den vorberechneten
„Sturzpunkt“ in den Dimensionskanal zu,
vorbei am Erdtrabanten Mond, vorüber an
anscheinend still im All stehenden
Meteoritenschwärmen. Die unsagbar
beruhigende dunkle Weite des
sternenflimmernden Kosmos lag vor ihnen.
Aber noch sahen sie deutlich ihre Erde,
den Stern der Heimat, über die jetzt die
Schrecken alliierter Gewalttat kamen. Und
sie, die sie mit Vril „0din“ dem größten
Abenteuer der Menschheitsgeschichte
entgegenflogen, konnten nichts tun -
konnten jetzt, in diesem Moment, nichts
tun... |
Dann kam der
„Sturzpunkt“ in den Dimensionskanal. War
die angestellte Berechnung auch nur um
geringes falsch, so müßte es den Tod der
Besatzung bedeuten. Doch keiner an Bord
von Vril „0din“ fürchtete das Sterben,
einjeder lebte in der festen
Glaubensgewißheit des persönlichen
Weiterlebens in den Welten des Jenseits,
sie alle wußten: Es gibt keinen Tod. Und
im übrigen war die Unternehmung des Vril
„0din“ ohnehin eine SO - Selbstopfer -
Unternehmung. Wenn sie aber jetzt starben,
falls der Sturz durch den Dimensionskanal
nicht gelang, dann könnten sie auch der
Heimat keine Hilfe bringen... |
Der kritische
Punkt kam: Die Auflösung und Umformung der
Eigenmaterie bei Eintritt in den
DiesseitsJenseits-Dimensionskanal! - Der
Rechner war geschaltet - die Besatzung
legte sich nieder. Denn der Sturz in den
Dimensionskanal begann mit tiefem
Schlaf... |
Als sie
erwachten, erfüllte ein grüner
Lichtschleier das Raumschiff. Doch bald
hatten sich die Augen so an dieses
grünschimmernde Licht gewöhnt, daß es
nicht mehr wahrgenommen wurde. Vor den
Fenstern des Raumschiffs aber lag ein
anderer Kosmos, ein dunkelgrüner mit
anderen Gestirnen, anderen Welten...
Merkwürdige Gebilde zogen vor den Fenstern
von Vril „0din“ vorüber, Dinge, die wohl
kein irdisch lebender Mensch je gesehen
hatte: Die Sphären des Jenseits - die
Reiche der jenseitigen Wesen und deren
Gefährte... |
Und es
schien, als stehe die Zeit still... |
Dann kam
der Austritt aus dem Dimensionskanal und
der Rücksturz in der diesseitigen Kosmos!
Und trotz seiner Sterne erschien er der
Vril-Besatzung ungeheuer dunkel - dieser
ihr Kosmos, dem auch die Erdenwelt
angehörte... |
Unweit
des vorberechnet gewesenen Austrittspunkts
näherten zwei orangefarben leuchtende
Körper. Sie wurden größer, deutlicher,
nahmen greifbare Konturen an: Die
aldebaranischen Raumkreuzer! Wie
vereinbart warteten sie schon..! |
MEDIALE
TRÄUME ODER WIRKLICHKEIT? |
Das
Geheimnis inmitten der Geheimnisse... |
Die
Existenz des im April 1945 an die SS
übergebenen Großrundflugzeugs Vril-7 ist
weitgehend belegt. Dieses Flugzeug wurde
bekanntermaßen einmal umgebaut und erhielt
dadurch ein etwas anderes Aussehen. Aller
Wahrscheinlichkeit nach gab es nur dieses
eine Exemplar des Typs Vril-7. - Oder gab
es vielleicht doch zwei? - Oder gab es
zuvor ein Großrundflugzeug Vril-6? - Oder
gar einen noch größeren Typ Vril-8 -? |
Es gibt tatsächlich einige
Ursachen für solche Gerüchte. Da ist vor
allem das Vorhandensein von Aufnahmen
eines sehr großen VRIL-Flugkörper, der
einem VriI-7 sehr ähnlich sieht, bei
genauerer Betrachtung jedoch eine Reihe
grundverschiedener Merkmale aufweist. Es
sind nicht die nach Haunebu-Vorbild
angebrachten Kampfstände. Solche könnten
auch versuchsweise am Vril-7 montiert
worden sein. Bemerkenswert ist die andere
Bauweise der gesamten Zelle. Auch die
Kuppel sieht anders aus, sie ist höher und
weist Fenster von zwei Stockwerken auf.
Ein anderer Punkt des Zweifels ist der,
daß Schumann und Künkel bereits Anfang
1944 gegenüber Hitler behaupteten, schon
ein für den interkosmischen Flug
geeignetes Vril-Gerät zu haben. Man hatte
diesbezüglich zumeist gedacht, |
es sei von einem
umgebauten Vril-1 die Rede gewesen. Aber
könnte es nicht wirklich sein, daß ein
Vorläufer des Vril-7 - nennen wir es
„VriI-6“ - vorhanden war? Und könnte dies
womöglich die Erklärung sein, daß Vril-7
dann in so verblüffend kurzer Zeit
einsatzfertig und zuverlässig gebaut
werden konnte? |
Definitive
Antworten auf diese Fragen konnten wir
nicht finden. Lediglich die Gerüchte - und
die Fotos. Diese Fotos wurden anfänglich
für „UFO-Aufnahmen“ aus jüngerer Zeit
gehalten. Eine Überprüfung der Negative
auf Echtheit aber zeigte, daß die
Aufnahmen von 1944/ 45 stammen und auf
reichsdeutschem Fotomaterial gemacht
wurden. |
„Vril
Odin“ und das „Unternehmen Walhall“ |
Allgemein
wird gesagt, daß das Vril-Raumschiff
„Odin“ das Vril-7 gewesen ist,
beziehungsweise ein Raumkreuzer des
Musters Vril-7. Es ist aber auch eine
andere Behauptung bekannt, von der in
inneren Kreisen noch heute gesprochen
wird. Und zwar, daß schon vor dem Vril-7
ein Groß-Vril, das „Vril-8“ fertiggestellt
worden ist. Vril 7 wurde danach zwar
früher konstruiert und dann dem
Reichsführer vorgeschlagen, aber,
gewissermaßen auf eigene Rechnung, ist
schon ein Vril-Weltraumkreuzer „Vril-8“ in
Angriff genommen worden. Dieses Vril-8 war
dann also, trotz der späteren
Typenbezeichnung, ein Vorläufer des
Vril-7. Es soll einen doppelstöckigen
Aufbau gehabt haben, oben also höher
gewesen sein als das Vril-7. Dafür soll
die Zelle an der Unterseite anders als
beim Vril-7 gebaut gewesen sein. Die
vorhandenen Aufnahmen zeigen das ganz gut.
|
Es ist.
Also denkbar, daß das Weltraumschiff
Vril-ODIN kein Vril-7 war, sondern das
nirgends schriftlich dingfest zu machende
Vril-8. Auch gibt es die Behauptung, die
bewußten Aufnahmen zeigen kein Vril-8,
sondern vielmehr das Vril-7 in einem
frühen Stadium, wonach es umgebaut worden
sein soll. Es stimmt auch, daß Vril-7
umgebaut wurde, aber dieser Umbau ist
genau bekannt. Ich glaube daher, daß es in
der Tat ein noch anderes Groß-Vril, eben
das Vril-8-Odin, gegeben hat. Dies heißt,
daß alle die Berichte bezüglich des
Raumkreuzers „Odin“ sich dann gar nicht
auf das der SS übergebene Vril-7 beziehen,
sondern auf das im Besitze der
Vril-Gesellschaft verbliebene Vril-8!
(Vielleicht nannten sie es auch Vril-6?) |
Wenn
Schumann und Künkel dem Führer nach
Neujahr 1944 erzählten, sie hätten schon
ein fernweltraumflugtaugliches Vril, so
war das ganz bestimmt keine Lüge. Das
Vril-7 war zu dieser Zeit aber noch auf
keinen Fall fertig, und eines der Vril-1
kann kaum gemeint gewesen sein. |
Das
irrtümlich als Vril-5 manchmal bezeichnete
Gerät, von dem wir die drei Aufnahmen
besitzen, war sicher kein „Vril-5“,
sondern vielmehr das große Vril-Treibwerk,
für Versuchszwecke mit einem Pilotensitz
versehen. Man kann deutlich erkennen, daß
es sich bei diesem Apparat nicht um ein
fertiges Vril handeln dürfte. Dieses
Gebilde ist also wohl ein
Antriebsaggregat, testflugfähig gemacht. |
Da
unwahrscheinlich ist, die Vril-Leute
hätten den Führer angelogen, muß also ein
anderes Vril für den Fernraumflug, den
Jenseitskanalflug zur Verfügung gestanden
haben, oder zumindest fast fertig gewesen
sein. Und dieses Fernraumschiff muß also
der „Raumkreuzer ODIN“ gewesen sein, der
zu Aldebaran-Summi flog! |
Unter
der Tarnbezeichnung UNTERNEHMEN WALHALL
ist ein Vril - Weltraum - Kreuzer, der den
Namen 0DIN erhielt, zum Aldebaran/ Summi
gestartet. Das meine ich genau zu wissen.
Außerdem nehme ich an, daß „Odin“ sogar
schon unterwegs war, als Schumann und
Künkel mit dem Führer darüber sprachen,
ganz bestimmt aber sonst unmittelbar nach
dem Gespräch gestartet ist. |
Wenn es
möglich sein sollte, werden Sie darüber
noch genauere Einzelheiten erfahren. Es
ist deshalb aber eine Rücksprache zuvor
nötig. |
Überlegungen
zu „Vril -7, Vril Odin V6/ 8,
Unternehmen Walhall, sowie Haunebu-III,
Unternehmen Mars und Andromedagerät“ |
Bereits
Anfang 1944 existierte ein fast fertiges,
oder bereits fertiges, zweistöckiges
interstellares Fernrundraumschiff „Vril6/
8-0din“; Länge/ Durchmesser ca. 45 m, Höhe
ca. 22,5 m1; welches dann im Frühjahr 1944
entweder von Großdeutschland, oder vom
reichsdeutschen Antarktisgebiet
Neuschwabenland aus, zum 68 Lichtjahre von
der Erde entfernten Aldebaran startete und
nach wenigen Wochen Bordzeit bei rund 22,5
Jahren Erd- und Universumszeit mit
dreifachem Überlichteffekt etwa Anfang
1967 Erdzeit das Sonne - Planetensystem
Aldebaran - Summi - Sumeran im sogenannten
„Dimensionskanalflug“ (= „Librationsraum.-
oder Halbraumreise“) - erreichte. |
Doch
bereits kurz vor dem Vril - Odin -
Raumschiff begann man mit der Konstruktion
des nur einstöckigen interstellaren
Fernrundraumschiffes „Vril-7“; Länge/
Durchmesser ca. 45 m, Höhe ca. 15 m;
dessen Bau dann jedoch vorübergehend
zugunsten von „Vril-Odin“ eingestellt
wurde, um dessen raschestmögliche
Fertigstellung zu ermöglichen, wobei
Vril-7 konstruktiv von Vril-1 abgeleitet
wurde und daher im Grunde als eine Art
„Groß - Fern - Vril -1 Rundraumschiff“
betrachtet werden konnte. |
Da
Vril - Odin nun vor Vril-7 startete, aber
nach Vril-7 gebaut wurde, konnte Vril-Odin
sowohl als „vril6“, als auch „Vril-8“
bezeichnet werden. Mit dem Bau von Vril-7
wurde etwa Ende 1942 begonnen, mit dem von
Vril-6/ 8 vermutlich ungefähr Mitte 1943.
Nach dem Start von Vril - Odin im Frühjahr
1944 erfolgte dann die Fertigstellung von
Vril-7 bis Ende 1944 und dessen
anschließendem Einsatz für rein irdische
geheime Transportflüge bis etwa März/
April 1945. Nach einigen Umbauten,
Verbesserungen und abschließendem
Tarnanstrich, wurde dann im Frühjahr 1945
das Vril-7 der SS, genauer der SS-EIV
„Schwarze Sonne“, von der Vril -
Gesellschaft zur weiteren Nutzung
übergeben. Ein im Winter Ende 1944
erfolgter „Dimensionskanal - Testflug“ des
Vril-7, von dem es sehr desolat und
teilweise arg beschädigt zurück kam, hatte
dann die schon kurz erwähnten Umbauten,
Verbesserungen und eine wesentlich
stabilere Neu-und Gesamtverschalung von
Vril-7 zur Folge. |
Anfang
Mai 1945 folgte dann Vril-7 dem bereits
Ende April 1945 zum Mars gestarteten
Haunebu-III nach, wo beide Besatzungen mit
der Anlage von Raumschiffstützpunkten für
die frühestens etwa 1967 zu erwartenden
ersten Aufklärungsraumschiffe von
Aldebaran begannen. Ob anschließend daran
dann Vril-7 vom Mars ebenfalls zum
Aldebaran startete, oder aber zur Erde,
etwa nach Neuschwabenland
-Deutschantarktika zurückkehrte, ist
ungewiß, doch erscheint letzteres
wahrscheinlicher. Jedenfalls existierten
viele Jahre nach 1945 neuzeitliche
UFO-Fotos, auf denen das darauf
abgebildete UFO ganz genau den Umrissen
eines Vril-7 gleicht. Ebenso existiert
auch eine Teleskop-Aufnahme von 1952, auf
der ein über dem Mond schwebendes UFO mit
den genauen Umrissen des Haunebu -III
erkennbar ist. |
Im
Gegensatz zu früheren Vermutungen, daß
Haunebu-III auf Mars notlanden mußte,
wonach Vril-7 zur Rettung und Bergung der
Haunebu-III-Besatzung zum Mars fliegen
mußte und dabei Haunebu-III irreparabel
auf der Marsoberfläche zurück blieb,
erscheint also nun neuerdings diese
frühere Annahme überholt und damit die
oben beschriebene, neue wesentlich
wahrscheinlicher! |
Da
auch NASA-Fotos von UFOs mit den Umrissen
von Haunebu-II - und Vril-1 Raumschiffen
ab 1969 auf dem Erdmond existieren,
dürften einige dieser Raumfahrzeuge nach
1945 auf dem Erdmond stationiert worden
sein, deren Besatzungen vermutlich, wie
die von Haunebu-III und Vril-7 auf Mars,
am Erdmond für die Ankunft der
Aldebaraner-Raumarmada Mondstützpunkte
anlegten. |
Nachdem
Vril-Odin 1967 Aldebaran erreicht hatte,
dürften einige
Aldebaraner-Aufklärungsraumschiffe seine
Bahn bis zur Erde zurückverfolgt haben und
hier bis spätestens 1968 eingetroffen
sein, also einen extrem raschen
Dimensionskanalflug zur Erde mit
vielfachem Überlichteffekt geschafft
haben, wo sie möglicherweise als
Vorbereitung für Ihre Raumarmada eine
Raumstation mit „PSI-Projektor“ auf einer
Erdumlaufbahn stationierten. |
Das zwar vereinzelte
Aldebaraner-Raumschiffe durchaus in
kürzester Zeit zur Erde gelangen können,
jedoch nicht eine ganze riesige
Raumfiotte, hat seine Ursache in dem
Umstand, daß jede |
Dimensionskanalreise
denjenigen Raumsektor, in dem dieser
Überlichteffektraumflug stattfindet, in
seinem Raum -Zeit - Kontinuum desto mehr
erschüttert, je mehr Objekte und mit je
größerem Überlichteffekt diese einen
Weltallsektor durchqueren. |
Diese
Raum -Zeit -Kontinuum -Erschütterungen
manifestieren sich vor allem in
Gravitationsschockwellen, also
Schwerkraftschocks, die auf den, oder die
betreffenden Flugkörper einwirken. Ist nun
ein Flugkörper zu leicht gebaut,. wie etwa
das Vril-7 in seiner Version Ende 1944,
dann wird er auch bei einem relativ
langsamen Überlichteffektflug zumindest
beschädigt, was auch bei Vril-7 der Fall
war. Das anders und stabiler gebaute
Vril-6/ 8-Odin verkraftete jedenfalls
seinen Dreifachüberlichteffektraumfiug zum
Aldebaran durchaus ohne Schäden. Während
nun ein einzelner Raumflugköper mit der
höchstentwickelten Technologie der
Aldebaraner durchaus mit höchsten
Überlichteffektwerten reisen konnte, war
dies einer größeren Raumflotte mit noch so
stabil gebauten Raumschiffen nicht
möglich. |
Eine
Aldebaraner-Raumflotte wird daher aus
Sicherheitsgründen stets mit einem relativ
geringen Überlichteffekt geflogen sein,
der wohl dem des reichsdeutschen Vril-6/
8-Odin entsprach, welches deshalb auch als
Lotsenraumschiff für die Raumarmada der
Aldebaraner dienen konnte. Daher kann auch
die Aldebaraner-Raumarmada frühestens in
den Neunzigerjahren die Erde erreichen. |
|
Deutsches
„HAUNEBU“, 1944 |
Das
von der SS-E-V projektierte, aber bis 1945
auf einem dafür vorgesehenen Gelände bei
Wiener Neustadt, Niederdonau, nicht mehr
gebaute Mutterraumschiff „Andromedagerät“,
welches Platz für einen Haunebu-II und
vier Vril-1 und -2 haben sollte, muß bis
1950/ 51 außerhalb von Europa,
wahrscheinlich in einer unterirdischen
riesigen Eishöhle in
Neuschabenland-Deutschantarktika, doch
noch zumindest als Einzelexemplar gebaut
worden sein, da vom ihm eine 1951 gemachte
Teleskop-Aufnahme existiert, wie es als
„Leuchtzigarre“ über den Erdmond schwebt.
Das würde auch erklären, weshalb das
Vril-1 mit seiner für ein Mondraumschiff
zu geringen Reichweite auf NASA-Mondfotos
der Siebzigerjahre aufscheint. |
PLATE
96. Apollo 11 ON the Moon. Photo taken
from TV screen in Europe showing white
bell-shaped UFO right hand photo. 1969 |
Da
überliefert ist, daß sowohl Haunebu-III,
als auch Vril-7 bis zum Frühjahr 1945 die
Antarktis, Neuschwabenland, anflogen,
werden diese die Einzelteile von
„Andromedagerät“ nach Neuschwabenland
überflogen haben, wo es hier
zusammengebaut wurde und mit einem
Haunebu-II und vier Vril-1 in den Hangern
(der Bau des Vril-2 wurde aufgegeben) zum
Mond startete, wo dann |
deren
Besatzungen mit dem Mondstützpunktbau für
die erwartete Aldebaraner - Raumarmada
begannen. |
Und da
sah ich auch eine andere Erdenwelt.
Vertraut und doch auch fremd zugleich. Auf
ihr ging ich nieder. Deren Himmel aber war
von bläulichem Rot, und es gab keinen
anderen Tag als eben in diesem Licht. Eine
andere Sonne schien mir (dort) und ein
anderer Mond, der sich ein Zwilling war.
Aber ich hörte Sprachen sprechen, die ich
(gedanklich) verstand. Vielleicht gelang
dem Vril-7, dem „VRIL-ODIN“, der Flug nach
Aldebaran - und vielleicht sah die Vril
-Besatzung dann Dinge, wie die
babylonische Seherin Sajaha sie in einer
Vision beschrieb: (Saj.5) |
|
Das
interkosmische Bewußtsein des „Vril“,
(Die absolute Souveranität.) |
Interkosmisches
Bewußtsein - VRIL-GEIST - ist die höchste
Entfaltungsstufe des menschlichen Geistes
im diesseitigen Leben. Wer es einmal
erfaßt hat, ist ständig davon erfüllt, er
ist „Vril“ geworden. |
Eine Spur der
Idee und des Wissens um das VRIL -
Bewußtsein findet sich noch, wenngleich in
verkümmerter Form, in der arisch -
vedischen Religion, gipfelnd in der
Bhagawad Gita und der Lehre vom „Krischna
- Bewußtsein“. Und doch lassen sich diese
beiden Auffassungen nicht miteinander
vergleichen. Die Grundlagenverwandtschaft
zeigt jedoch, daß in lange vergangenen
Zeiten der Erdgeschichte die Religion des
VRIL schon einmal vorgeherrscht haben
dürfte; in einer Zeit, die noch vor der
Offenbarung der ILU - Lehre gelegen haben
muß, denn die ILU - Offenbarungen sagen
uns zwar alles Wissen um die vollkommene,
ewige göttliche Wahrheit, geben indes
keine unmittelbare Anleitung zur Gewinnung
des ILU - Bewußtseins, wie das VRIL -
Bewußtsein sehr wohl auch genannt werden
kann. Es mag also sein, daß es
verschollene vor - vedische Schriften im
arischen Raum gab, in denen das
vollkommene Wissen zusammen mit dem Wissen
um den vollkommenen Weg bereits einmal
niedergelegt war - womöglich dank der
albebaranischen Altvorderen, vielleicht
aber auch aus eigenem Ursprung. |
VRIL -
Bewußtsein unterscheidet sich von allen
anderen religiösen Ausformungen dadurch,
daß es aus der Verbindung von WISSEN und
GLAUBEN erwächst und zur
GLAUBENSGEWISSHEIT hinführt. VRIL
-Bewußtsein kann nur dort gedeihen, wo die
konkreten Kenntnisse über die Geschichte
des Weltalls, der Gestirne, des
diesseitigen Kosmos und des jenseitigen
Kosmos mit seinen jenseitigen Welten
gegeben ist. VRIL - Bewußtsein ist das
allgegenwärtige Wissen um alle
diesseitigen und jenseitigen Zusammenhänge
in Verquickung mit vollkommener
Gotterkenntnis - und diese beiden Ebenen
bedingen einander. |
So ist das
VRIL - Bewußtsein untrennbar verknüpft mit
dem anschaulichen, greifbaren Wissen um
die kosmischen und interkosmischen
Gegebenheiten und Zusammenhänge. Der VRIL -
Bewußte lebt in geistiger Verbundenheit
mit allen Wesen seines Geschlechts. In ihm
herrscht sowohl diesseitige wie jenseitige
Weite; für ihn gibt es keine Geheimnisse.
Er weiß, daß es viele Lichtjahre entfernt
Brüder und Schwestern gibt, die ihm
völkisch viel näher stehen als zahlreiche
Erdenvölker. Er weiß, daß die Reinheit des
ererbten Wesens den Schlüssel zur
Gemeinsamkeit mit dem Ursprung und die
namenlose Geborgenheit in der Urheimat
bedeutet. Der „VRIL - Bewußte ist wahrhaft
„universell“, er steht auf der höchsten
Stufe. Und es liegt in der Natur der
Dinge, daß allein derjenige „Vril“ werden
und sein kann, der im unmittelbaren Erbe
der Gottmenschen steht. Allein solcher
Geist vermag es zu fassen. |
So ist DAS
VRIL die Religion der Erhabenen, der
geistigen Übermenschen, derer, die das
große Ganze zu erfassen vermögen - weil
sie ein Teil davon sind. Alle Erkenntnis
der diesseitigen Welten, alles, Wissen
auch um das Jenseits, das ewige Leben nach
dem irdischen Sterben, Kenntnis der großen
Aufgaben, die erst hinter der Schwelle des
irdischen Sterbens kommen, die
allumfassende Überlegenheit - das ist
VRIL. |
Der Mensch im
Vril steht so über allen Dingen. |
„Zurück auf
die Erde“ |
All diesen
mehr oder weniger phantastisch anmutenden
Informationen und Materialien liegen
durchaus glaubhafte Quellen zugrunde. Und
doch erscheint vieles unglaublich -was
nicht gleichbedeutend mit,unglaubhaft'
sein muß! Wollen wir aber eine nun
rückschauende „Kritik zur Sache“
versuchen, so ergeben sich unseres
Erachtens folgende Aspekte: |
Es ist möglich, daß sich alles
ganz genau so verhält, wie es sich in
diesem Buch darstellt. Es ist vorstellbar,
daß die geistige Verbindung mit Aldebaran
tatsächlich zustandekam und ein
„großdeutschaldebaranisches“ Bündnis
besteht, daß „Vril 0din“ Aldebaran
erreichte und nun mehr eine aldebaranische
Kampf-Raumflotte heranführt, die - den
vorliegenden Informationen folgend - in
den |
Jahren 1992 bis 1996
eintreffen dürfte. Es kann sein, daß noch
bis 1945 verbesserte Möglichkeiten
entwickelt und realisiert wurden - und daß
also durch einen „Dimensionskanal“ schon
eine „aldebaranische“ Vorhut im erdnahen
Raum steht (man denke an diverse
UFO-Meldungen), vielleicht sogar auf dem
womöglich von Haunebu-3 schon erreichten
Mars... Alles ist möglich, nichts ist
unmöglich in diesem Großzusammenhang. |
Es ist
möglich, daß die „Aldebaraner“ quasi in
Wartestellung verharren und aufgrund von
uns unbekannten Bündnisbedingungen nur
dann angreifen werden, wenn die
Entwicklung des neuen Zeitalters allein
nicht ausreicht, die Geschicke
Deutschlands und der Welt zum besseren zu
wenden oder aber daß die „Aldebaraner“
lediglich eine Art Rückendeckung zur
Absicherung der natürlichen Entwicklung
leisten. |
Es ist aber
auch möglich, daß sich alles ganz anders
verhält. Es ist möglich, daß sich unter
den uns zur Verfügung gestellten
Informationen „Spielmaterial“ befindet,
daß es also gewissermaßen eine „Esoterik
in der Esoterik“ geben könnte, von der wir
nichts ahnen? - Vielleicht gibt es statt
der „Aldebaraner“ einen sehr irdischen
Geheimbund - nennen wir ihn fiktiv
„Vril-Bund“, wie er gewiß nicht heißen
würde -, der seine Leute an vielen
wichtigen Positionen hat. Es wäre denkbar,
daß die,Front' dann keine so klare wäre,
wie es anderenfalls den Anschein böte, daß
vielmehr auch und gerade dort wo man es am
wenigsten vermuten mag, „Vrilbundleute“
sind und wirken. Etwa mitten in der CIA,
im BND, in Großbanken und Großindustrie,
in kleinen und großen Positionen in allen
Ländern der Erde. Es könnte sein, daß
dieser Geheimbund wesentlich an den
politischen Umwälzungen der Gegenwart
beteiligt ist - ohne dazu UFOs zu
benötigen! - Es mögen Manager sein - und
auch,kleine Leute', die in aller
Unauffälligkeit des Alltags leben, um dann
zu ganz bestimmten Zeiten eine ganz
bestimmte Aufgabe zu erfüllen. |
Bedenken wir
für einen Augenblick, daß die Thule- und
Vril-Ideen keine nationalistischen waren!
Gewiß: Deutschland - das deutsche Volk im
Sinne aller Menschen deutscher Herkunft
und deutscher Sprache -, Deutschland trägt
die Bestimmung, das Neue Goldene Zeitalter
auf Erden zu verwirklichen. Jedoch nicht
für sich allein - sondern für die ganze
Welt! - Hier kommt der Begriff des
„Ariers“ ins Spiel, der die übernationale
Verpflichtung verdeutlichen sollte! Nicht
der deutsche Nationalstaat war Traum und
Endziel der Thule- und Vril-Leute, sondern
das übergeordnete Reich des Friedens aller
„Arier“ (korrekt: aller Kulturvölker).
Diese höhere Warte, die ohne Frage allein
durch den Krieg zeitweilig nicht
wahrgenommen werden konnte, war und blieb
sicher auch diesseitiger Kern der Ideale!
Vielleicht sieht die Wahrheit - ein Teil
der Wahrheit - so aus, daß jene Leute, die
sich heutzutage noch auf ausschweifenden
Parties vergnügen und „High Society“
nennen lassen, die die „Reichen und
Mächtigen“ zu sein scheinen, in
Wirklichkeit schon nur mehr den „Tanz auf
dem Vulkan“ ausführen, ahnungslos, daß
mitten unter ihnen -ob als Dienstmädchen
oder Vorstandsvorsitzender, als Portier
oder als Manager - längst Angehörige einer
geheimen Organisation wirken, die
mächtiger sind als sie. |
Womöglich ist
das Geheimnis um die „UFOs“ vielmehr eine
Art von Chiffre oder Code als unmittelbar
„Fliegende Untertassen“? - Vielleicht gibt
es mehrfach verschlüsselte Geheimnisse,
die wir alle nicht richtig verstehen? -
Wer weiß? - Wer vermag es zu ergründen? -
Wenn es so einfach wäre, daß es sich als
Druckwerk veröffentlichen ließe, könnte
das Geheimnis wohl nicht allzu groß sein
wie es aber zweifellos ist. |
Über noch
intakte unterirdische Anlagen -
„V-ANLAGEN“ - wird u.a. in dem noch
unveröffentlichten Schlüsselroman „Z-Plan“
berichtet, um dessen Herausgabe der
Damböck-Verlag bemüht ist. |
Das unwohle
Empfinden kehrte wieder. Es verstärkte
sich, je näher sie dem Panzer kamen. So
gewiß blieb, daß der alte,Tiger' sich
nicht von der Stelle rühren würde, so sehr
erschien er wie ein lebendiges Wesen, das
lediglich schlief. - Jills Hand griff
fester zu. - Sie gingen dicht an dem
Panzer vorbei - Der Tunnel führte weiter.
- Jill hauchte: „Dort rechts!“ - Lakowsky
blendete in die Richtung. Er bemerkte ein
ähnliches Tor wie jenes, an dem er die
Autos gewendet hatte. Das Tor war weit
geöffnet. - Sie traten näher. Lakowsky
leuchtete hinein: Der dünne Lichtstrahl
streifte Tische und Stühle. Weiter hinten
reckten sich bizarre Gerüste empor. Ein
großes flaches Ding lag dort. Es sah aus
wie ein riesiger Brummkreisel in schwarz
-grauem Verzerrungsanstrich. An zwei
Stellen waren deutlich alte Hoheitszeichen
zu erkennen. |
In diesem
Buch, dessen Manuskript (ein
Originalauszug oben) buchstäblich
verschollen gewesen war, wird die
abenteuerliche Geschichte von einer
Auseinandersetzung geschildert, die sich
zwischen einem alten deutschen SD-Mann und
einem ehemaligen US-Geheimdienstler
abspielt. Diese Geschichte, die durchaus
reale Hintergründe hat, spielt Anfang der
Siebzigerjahre. „UFOs“ sind nicht ihr
Hauptthema, aber das Weiterbestehen
geheimer deutscher Anlagen für einen „Tag
X“, das Vorhandensein von Flugkreiseln und
generell das Andauern jener
Auseinandersetzung, die als Fortsetzung
des zweiten Weltkriegs bezeichnet werden
muß, wird hier in außerordentlich
plastischer Weise miterlebbar gemacht. Es
ist eine Auseinandersetzung, die auf
verschiedenen Ebenen stattfindet und die
in die unterschiedlichsten Lebensbereiche
hineingreift. Uns hat das Manuskript des
Romans „Z-Plan“ gerade deshalb fasziniert,
weil es im Grunde eine phantastische
Kriminal- und Abenteuergeschichte ist,
deren Schicksalhaftigkeit durch jene
übergeordneten Dinge und
Auseinandersetzungen bestimmt wird, von
denen wir auch hier im „Vril-Projekt“
sprechen müssen. |
Aldebaran
- Urheimat der Germanen? |
Blicken
wir nachts auf zum Sternenhimmel, so
erfaßt uns eine namenlose, anscheinend
unerklärliche Sehnsucht. Wir sehen die
Gestirne des Himmels - und empfinden sie
nicht wie Sterne am Firmament, sondern als
eine räumliche Tiefe, von der eine
unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns
ausgeht; es ist wie ein Sog der Sehnsucht,
ein körperliches Empfinden: Heimweh!
Zurück in die Ferne, zur Welt unseres
Ursprungs! Dies ist ein Stück unserer
Seele: Die stillen Weiten des Weltenalls,
aus denen unsere Ahnen womöglich einst
kamen, aus einer reineren, klareren,
besseren Welt... |
Vor
Jahrhunderttausenden mag es gewesen sein,
zu Zeiten, derer kein Irdischer sich mehr
wirklich erinnert. Und doch ist es
geblieben - verschlüsselt im germanischen
Blute: Das Ahnen, das Wissen um die
ursprüngliche Heimat. |
In stillen
Sternennächten besinnen wir uns, lauschen
wir schweigend dem Ruf uralten Blutes. Und
plötzlich wissen wir ganz genau: Unsere
Heimat liegt dort, irgendwo in der
Unfaßbarkeit; fremdes und doch so
vertrautes Vaterland! |
Einjeder von
uns verspürt diesen Ruf in traumstillen
Augenblicken, ein jeder der germanischen
Wesens ist. |
(Zusammengefaßt nach
R.v.Sebottendorff: „Voranfang“) |
|
Nachwort und nachklingende
Gedanken |
Vielen
Deutschen im gesamtdeutschen Raum
Mitteleuropas und Nachkommen deutscher
Kolonisten in allen Gegenden der Welt
offenbart sich immer wieder eine
anscheinend unerklärliche Vertrautheit mit
dem Weltenall, gepaart mit rätselhafter
Wehmut und einer brennenden Sehnsucht, dem
unstillbaren Verlangen, diese Erde zu
verlassen, um heimzukehren in die
kosmischen Fernen einer paradiesischen
Urheimat Es ist nicht allein
Jenseitssehnsucht, ist nicht bloß das
Wissen um die göttliche Ursprungswelt des
ewigen Lichts, in der wir alle einst
geboren wurden, lange ehe es diesen Kosmos
gab; Es ist noch etwas anderes - wenn wir
aufblicken zum nächtlichen Sternenhimmel
und geradezu körperlich spüren: Heimweh zu
den Sternen. Mancheiner hat schon in
unauslöschlich verhafteten Farbträumen
erlebt: „Außerirdische Begegnung“, etwa
die Verbindung mit „fliegenden
Untertassen“ und deren Piloten. Und
erinnern wir uns, was echte Träume sind:
Wenn der vom grobstofflichen Körper
losgelöste Geist auf Wanderung geht und
nach dem Gesetz der Affinität von
Schwingungen einen anderen besucht
(Saj.4). So können Träume mehr als Schäume
sein, reale Erlebnisse, mit einem anderen
mitempfunden, den unser Geist besuchte.
Und für den Geist gibt es keine räumlichen
und zeitlichen Grenzen. Wie heißt es doch
im Rg-Veda, der wohl ältesten erhaltenen
arischen Schrift: „Der Geist ist das
Schnellste von allem was fliegt!“ Und dem
höchstentwickelten Geist ist es möglich,
wandernd jede Entfernung zu überbrücken im
Augenblick. |
So träumte beispielsweise dem
hier zuerst unterzeichnenden Verfasser
schon vor vielen Jahren, noch kaum daß er
den Kinderschuhen entwachsen war, in einer
unvergeßlichen Wirklichkeitsnähe von einem
„UFO“ und dessen Piloten. Als er rund
dreissig Jahre später erstmals Fotos eines
im Zweiten Weltkrieg gebauten VRIL-1 in
Händen hielt, stellte er staunend fest,
daß es genau seinem „Traum-UFO“ glich! Wie
viele Dinge sind doch zwischen Himmel und
Erde, die auf den ersten Blick unfaßbar
erscheinen mögen - und doch so wirklich
sind! Und nicht jene Leute sind Realisten,
die all solches in den Raum der Phantasie
meinen schieben zu müssen, sondern
Realisten sind diejenigen, die aufgrund
höheren Wissens erkennen und begreifen,
daß es eine „Überrealität“ gibt, welche
die wahren Maßstäbe der Dinge setzt. |
Viele
Menschen der irdischen weißen Rasse kennen
jenes „kosmische Fernweh“, von dem wir
sprachen. Sind es womöglich Spuren
verkümmerter Fähigkeiten der
sagenumflorten „weißen Gottmenschen“, die
einst unsere Ahnen waren? |
Es
sind tief verwurzelte Reste einer
Urerinnerung, welche die meisten nicht
mehr einzuordnen vermögen, deren Bedeutung
aber derjenige begreift, dessen Geist dank
seiner Eigenschwingung aufgrund von
Weltanschauung und Welterkenntnis das
Uralte-Ewigjunge schrittweise
wiedergewinnt. Und solches für die gesamte
Volksgemeinschaft zu erreichen, muß als
ein Kernbestandteil der Thule-Ideen
verstanden werden Die Höherentwicklung des
Menschen an Geist und Körper ist das
natürliche Bestreben. Es ist der Wunsch
hin zum Gottnahen - so zu werden, wie
vielleicht unsere frühesten Kulturstifter
waren: Die „Aldebaraner“. |
Als
sich die rund 68 Lichtjahre von unserer
Erde entfernte Sonne Aldebaran vor etwa
500 Millionen Jahren auszudehnen begann,
um nach und nach zu einer rötlichen
Riesensonne zu werden, wird sich die
aldebaranische Superzivilisation der
„weißen Gottmenschen“ gezwungen gesehen
haben, wirksame Maßnahmen zum
Weiterbestand ihrer Rasse zu ergreifen.
Eine für uns heutzutage unvorstellbar
hochentwickelte Technologie wird in der
Lage gewesen sein, die Schwierigkeiten zu
bewältigen. Und zwar einerseits durch
Versetzung der Heimatplaneten auf eine
andere Umlaufbahn wodurch die
Lebensverhältnisse erträglich blieben -,
und andererseits durch Besiedelung
bewohnbarer Planeten in anderen
Sonnensystemen -was mit dem Bau riesiger
Weltraumschiffe möglich wurde. |
Bei
Erkundungsexpeditionen vor rund 500
Millionen Jahren dürften die Aldebaraner
auf der damals noch urzeitlichen Erde des
Kambrium gelandet sein, in einem
Erdzeitalter, da die Urozeane und
sonstigen Gewässer noch sehr urtümliches
Leben aufwiesen. Wir haben eine deutliche
Spur dieses vor rund 500 Millionen Jahren
erfolgten Besuchs; eine Spur im wörtlichen
Sinne: Den 500 Millionen Jahre alten
versteinerten Schuhabdruck, zusammen mit
einem Trilobiten, einem Urkrebs, einem
sogenannten Leitfossil, denn die
Trilobiten sind vor etwa 400 Millionen
Jahren ausgestorben. Dies ist die älteste
entdeckte Schuhabdruckversteinerung, aber
keineswegs die einzige; es gibt andere von
200 Millionen Jahren Alter, über 60
Millionen Jahre alte aus dem Ende der
Kreidezeit und dem |
Dinosaurierzeitalter, andere
sind nur 15 Millionen Jahre alt. Die
heutige Wissenschaft ignoriert diese
Funde, beziehungsweise hat sie „noch nicht
eingeordnet“, weil sie sonst ihr künstlich
konstruiertes Weltbild umstoßen müßte. Daß
dies trotz allem bevorstehen könnte, wurde
aber selbst beim Kongreß der
Evolutionsforscher 1989 eingeräumt, von
denen einige offen aussprachen, daß ihre
gegenwärtige Wissenschaft auf tönernen
Säulen stehe und sich auf reines
„Vermutungswissen“ stütze. |
Gestatten
wir uns also, dem vorzugreifen, und nehmen
wir an: Die Aldebaraner könnten bereits
vor 500 Millionen Jahren ihren Fuß
erstmals auf die Erde gesetzt und hier
vielleicht zunächst einige Stützpunkte
angelegt haben. Womöglich wußten sie
damals noch nicht gewiß, ob es ihnen
gelingen würde ihre Heimatplaneten im
System der Sonne Aldebaran bewohnbar zu
erhalten und wollten sich andere
Möglichkeiten sichern. |
Aus den
aldebaranischen Stützpunkten mögen sich
dann die sagenhaften irdischen
Urzivilisationen entwickelt haben, die wir
Thule, Atlantis, Muror und Lemuria nennen
- in vager Erinnerung an Überlieferungen
aus frühester Zeit. Da es den Aldebaranern
jedoch wohl gelang, ihre Heimatplaneten zu
retten, werden sie auf der Erde keine
umfassende Besiedlung betrieben haben. Im
Zuge der Jahrtausende haben sie ihre
Stützpunkte womöglich wieder aufgelöst,
und nur wenige Aldebaraner, die auf der
Erde eine neue Heimat gefunden hatten,
verblieben dort. Sie gründeten schließlich
auch die bis zuletzt überdauernde Kultur
von Mesopotamien. Davon zeugt der Name
SUMI, SUMERER, nennen die Aldebaraner doch
ihre Sonne Sumi und ihr Reich SUMERAN.
Sumerer und Urgermanen könnten demnach
sehr wohl unmittelbare Nachkommen der
„Aldebaraner“ gewesen sein - was uns
wiederum einen Einblick in den tieferen
Sinn der „Rassenideologie“ der
Thule-Gesellschaft gewährt: Allein
diejenigen, die auf dem hohen
Entwicklungsstand der Aldebaraner stehen,
können deren würdige Partner sein, Partner
im für das Neue Zeitalter bevorstehenden
Aufbau einer umfassenden interstellaren
Hochzivilisation.- Dazu gehört nicht
zuletzt das geistige Vermögen, die
Bedeutung des ewigen Lebens und die
Verwobenheit von Diesseits und Jenseits zu
erfassen, die Fähigkeit, spirituell
anstatt materiell zu denken und zu
empfinden. Es ist das Erkennen der
überkosmischen Stärke und
Verantwortlichkeit des menschlichen
Wesens. |
Und noch
ein Blickwinkel soll an dieser Stelle
nicht ausgelassen werden: Vor einigen
Jahren wurde in Ohma bei Fergana in
Usbekistan eine jahrtausendealte
Felszeichnung gefunden, die eine an einen
Weltraumfahrer erinnern die menschliche
Gestalt zeigt - und einen Raumflugdiskus,
der verblüffend einem VRIL-1 gleicht.
Sollten die VRIL-Flugkörper wirklich durch
mediale Konstruktionsbeschreibungen von
Aldebaran nach Deutschland entstanden
sein? Oder ist in der Tat ein deutsches
Raumschiff wenn nicht gar mehrere - durch
ein unbeabsichtigtermaßen gebildetes
„Raum-Zeit-Loch“ in die ferne
Vergangenheit gelangt? - Vielleicht,
spinnt man diesen Gedanken weiter, müßte
man dann davon sprechen, daß nicht die
Aldebaraner die Vorfahren der Germanen
waren - sondern vielmehr die Deutschen die
Vorfahren der Aldebaraner? |
Vieles ist
möglich - nichts ist
unmöglich von alledem! Was es zu sagen gilt, um dieses
Buch zu beschließen, ist
so
vor allem dies: Die Leute der Thule- und
Vril-Gesellschaft verfolgten
ungewöhnliche Ziele, besondere Ziele von
einer sowohl geistigen wie
substantiellen Reichweite, die der kleine Verstand
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